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Nachtfotografie mit dem Smartphone: 6 essenzielle Tipps

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Smartphone-Kameras haben die Welt des Fotografierens stark verändert. Quasi jeder ist heute Fotograf. Man hat das Handy ohnehin stets dabei, da landet der Finger schnell auf dem Auslöser, um das gewünschte Motiv einzufangen. Zwar gab es in den vergangenen Jahren spürbare Verbesserungen – bis das iPhone oder die Samsung-Galaxy-Reihe auch bei Dunkelheit Fotos auf DSLR-Niveau abliefert, wird es aber noch dauern. Bis dahin geben wir 6 essenzielle Tipps für die Nachtfotografie mit dem Smartphone. Wer diese Hinweise hinsichtlich Handy und Software beachtet, wird bei den nächtlichen fotografischen Aktivitäten hervorragende Ergebnisse erhalten.

 
Adobe Photoshop CC 2021
Facts 

1. Verwendet Apps für die Nachtfotografie

Bei den meisten Smartphones sind die vorinstallierten Kamerafunktionen limitiert. Diese kann man mit einigen Apps um viele interessante Funktionen erweitern. Einige dieser Anwendungen werden regelmäßig aktualisiert mit neuen Funktionen, Modi und Filtern. Testet beispielsweise mal ProCapture Free (Android) oder Camera+ (iOS), um euch jenseits der normalen Handy-Einstellungen zu bewegen. Bei den meisten Smartphones lässt sich die Verschlusszeit nicht regulieren. Kann man diese kontrollieren, so sind mit einer langen Belichtung schöne Effekte möglich. Für Android sind Camera FV-5 Lite und Night Camera ausgezeichnete Apps. Für iOS sind Slow Shutter Cam und Average Camera Pro verfügbar. Diese Anwendungen erstellen in einer kurzen Zeitspanne Fotos und rechnen diese zusammen, um den Effekt einer langen Belichtungszeit zu simulieren.

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Nachtfotografie - Bernd Kasper / pixelio
Nachtfotografie - Bernd Kasper / pixelio

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