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Gears of War 4: Tipps für Multiplayer und Horde-Modus


Bei Gears of War 4 spielt ihr JD Fenix, den Sohn von Marcus Fenix. Neben der Einzelspielerkampagne stehen euch ein umfangreicher Multiplayer- und der beliebte Horde-Modus zur Verfügung. In diesem Guide lest ihr Tipps zu beiden Modi, die euch bei den zahlreichen Gegnerwellen helfen sollen.

Beim Deckungsshooter Gears of War 4 untersucht ihr das Verschwinden von einigen Menschen und trefft dabei wieder auf blutrünstige Gegner. Die Story spielt 25 Jahre nach Ende von Teil 3 und wird euch wieder mit spannenden Kämpfen amüsieren. Wollt ihr Gears of War 4 mit Freunden spielen, solltet ihr den Mehrspieler-Modus oder den überarbeiteten Modus Horde 3.0 probieren. In diesem Einsteiger-Guide zu Gears of War 4 geben wir euch Tipps und Tricks zum Multiplayer und dem Horde-Modus.

Gears of War 4 im Grafikvergleich zwischen PC und Xbox One:

Gears of War 4 im Grafikvergleich
Gears of War 4 im Grafikvergleich

Gears of War 4: Multiplayer- und Horde-Modus im Detail

Aufgrund von Microsofts Feature „Play Anywhere“ können Xbox-One- und Windows-10-PC-Besitzer zusammen spielen. Verschiedene Klassen und Fähigkeiten helfen euch bei beiden Modi. Außerdem lohnt sich das Spielen von Multiplayer-Features, da ihr hier noch eine Menge Achievements und Erfolge freischalten könnt. Der Horde-Modus wurde überarbeitet und nennt sich jetzt Horde 3.0. Auf jeder Multiplayer-Karte könnt ihr den beliebten Modus spielen. Dabei muss nicht jeder Spieler diese Karte besitzen. Es reicht aus, wenn der Host der Privat-Partie die Map besitzt. Das soll Spieler zusammenführen.

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 Im Horde-Modus spielt ihr über 50 Wellen und schaltet einen Gegner nach dem anderen aus. Nehmt euch also ordentlich Zeit mit, um eine Runde  zu bewältigen. Über die Wellen müsst ihr versuchen, eure Position aufzubauen und eine Verteidigung zu schaffen. Nach jeder Welle sammelt ihr hierfür Energie ein, die ihr in Befestigungen und Waffen im Fabrikator investieren könnt. So stockt ihr euren Vorrat nach jeder Gegnerwelle wieder auf.

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Sammelt die Energie ein, die euch Bewaffnung und Abwehr bringt.
Sammelt die Energie ein, die euch Bewaffnung und Abwehr bringt.

Der Multiplayer besteht aus mehreren Modi. So spielt ihr beispielsweise im Team Deathmatch, bei dem ihr alle Gegner töten müsst, bevor eure Teamanzahl auf 0 sinkt. Dodgeball wird mit bis zu 5 Spielern gespielt. Zwei Teams treten in diesem tödlichen Völkerball gegeneinander an. Versucht, so viele Feinde wie möglich zu töten. Stirbt ein Gegner, wird ein Teammitglied wiederbelebt. König des Hügels lässt euch Zielringe erobern und erhalten. Im Grunde spielt ihr hier eine kleine Abänderung von Capture the Flag. Weitere Modi sind Wettabrüsten, Beschützer und Kriegsgebiet.

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  • Wettabrüsten: Es gibt 13 Waffen, die ihr ausprobieren könnt. Ihr fangt mit einer Waffe an und müsst 3 Gegner erschießen, um die nächste Waffe in der Reihe zu bekommen. Das Team, das als erstes 3 Kills mit jeder der 13 Waffen durchführt, hat gewonnen. Es gibt einen kleinen Cooldown, nachdem ihr 3 Kills ausgeführt habt. Wartet die Zeit ab und zieht euch nicht zu weit zurück. Habt ihr die Waffe gewechselt, schießt wieder auf eure Gegner. Dieser Trick ist besonders dann nützlich, wenn ihr euch nach dem dritten Kill noch in einem Zweikampf befindet.
  • Beschützer: Ein Spieler übernimmt die Rolle des Anführers. Solange er am Leben ist, kann sein Team bei einem Tod unendlich oft spawnen. Das Ziel ist es, den Anführer zu töten und danach das Team auszuschalten. Ihr solltet den Anführer unter allen Umständen schützen. Stirbt ein Teammitglied, dauert es kurz, bis er wiede spawnt. In der Zeit ist der Anführer ungeschützt und kann getroffen werden. Tötet eure Gegner nicht, sondern verletzt sie und ringt sie damit nieder, damit sie sich nicht mehr richtig bewegen können. So schützen den Anführer nicht mehr und spawnen auch nicht neu.
  • Kriegsgebiet: Diesen normalen Modus spielt ihr mit bis zu 4 bzw. 5 Spielern. Es handelt sich um ein normales Deathmatch. Alle Spieler besitzen die gleiche Anzahl an Gesundheit, Waffen etc. und müssen sich gegenseitig vernichten. Das Match läuft nach einer gewissen Zeit ab und die Gewinner erhalten einen Punkt. Am Ende gewinnt das Team mit den meisten Punkten.

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Gewinnt ihr einige Spiele, steigt ihr im Rang. Dieser hilft beim Matchmaking, damit ihr immer mit ebenbürtigen Spielern kämpft. Zuerst muss ein Spieler 5 Platzierungsspiele bewältigen. Das Spiel bewertet dann das Können des Spielers und stuft ihn in einen der folgenden 5 Ränge:

  • Bronze
  • Silber
  • Gold
  • Onyx
  • Diamant

Jeder Rang hat noch einmal 3 Stufen. Jedes Spiel nach den Platzierungsrunden kann euch Stufen fallen lassen, falls ihr zu wenig Kills etc. hattet. Verliert ihr die Stufenanzahl, findet ihr euch in einem unteren Rang wieder. Insgesamt könnt ihr auf 10 Maps spielen. Jeden Monat sollen zwei neue Karten erscheinen.

Im Menü wählt ihr euren favorisierten Modus einfach aus.
Im Menü wählt ihr euren favorisierten Modus einfach aus.

Tipps für Horde 3.0

Der Horde-Modus verlangt viel Taktik und ist facettenreich. Ihr schießt nicht nur in 50 Wellen auf Gegnern, sondern müsst diese auch schließlich irgendwie überleben. Spielt zuerst die Kampagne. Hier lernt ihr bereits den Fabrikator kennen und müsst Geschütze und Barrieren gegen Feinde platzieren.

  • Macht euch bewusst, dass ihr an einer Horde-Runde mehrere Stunden sitzen könnt. Achtet also alle darauf, ob ihr auch so viel Zeit habt - nicht, dass ein Spieler mittendrin aus dem Spiel aussteigt.
  • Wollt ihr dennoch eine Pause machen, müsst ihr euch beeilen. Stellt euch am besten in die Nähe des Fabrikators und wartet hier.
  • Bis zu 5 Spieler können Horde 3.0 spielen. Bedenkt eure Klassen gut. Ein Scout und ein Engineer sollten dabei sein. Ein Scout erhält die doppelte Menge an Energie, wenn er welche aufhebt. Damit ist er in der Lage schneller Verteidigung beim Fabrikator herzustellen. Ein Engineer spawnt direkt mit einem Multi-Tool, was jegliche kaputte Abwehr reparieren kann. Zwar könnt ihr euch später auch noch so ein Reparatur-Kit beim Fabrikator besorgen, aber das Werkzeug vom Engineer kann nie kaputtgehen.
  • Sammelt nach jeder Runde die Energie ein. Alle Spieler greifen auf die eingesammelte Währung zu. Gebt sie aus und hortet sie nicht. Investiert lieber in Verteidigungsanlagen anstatt in Waffen. Diese könnt ihr auch in einer Runde von Feinden einsammeln. So probiert ihr neue Schießeisen aus und lernt sie kennen. Später, wenn die Wellen schwieriger werdet, braucht ihr die Credits für Abwehranlagen.
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Der Fabrikator versorgt euch mit Waffen, Munition und Abwehranlagen.
  • Legt vor dem Spielen fest, welche Spieler Barrieren und Geschütze bauen. Wollt ihr in der kurzen Zeit zwischen den Runden alle etwas bauen, wird es ein riesiges Durcheinander geben. Bestimmt also einen oder zwei Spieler, die eure Abwehr bauen. Sie sollten sich auch schon ein wenig mit der Karte auskennen und wissen, wo ein Geschütz mehr Schaden verursacht.
  • Schnappt euch nach einer Runde alle Waffen und weiteren Items. Sie verschwinden nämlich, sobald die nächste Welle beginnt.
  • Nach einigen Wellen erhaltet ihr extra Aufgaben, die euch mit Belohnungen beschenken. Versucht sie zu erfüllen. Unter anderem erhaltet ihr Nachschublieferungen, die Waffen und Munition enthalten. Der Vorteil an diesem Vorrat: Solange ihr die Box nicht öffnet, verschwindet sie auch nicht - selbst wenn eine neue Gegnerwelle beginnt.
  • Lasst ein paar Gegner überleben, um schon einmal Waffen und Items einzusammeln. Sterben nämlich alle Gegner und es spawnen neue, sind alle Gegenstände weg. Lasst also einen Feind zuerst am Leben und sammelt alles ein.
  • Baut am besten eine Sicherheitszone um den Fabrikator. Diese Zone nutzt ihr, sobald die Gegner zu viel werden und ihr einen Ort braucht, an dem ihr euch sammeln könnt. Außerdem habt ihr dann kürzere Wege zum Fabrikator, die euch Zeit sparen.
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