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Witcher 3: Bestiarium - alle Draconide


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The Witcher 3: Wild Hunt
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The Witcher 3: Wild Hunt

Basilisken

Basilisken sind äußerst starke Gegner. Obwohl man ihnen nachsagt, sie könnten mit ihrem Blick jeden zu Stein verwandeln, trifft das hier nicht zu. Stattdessen sind das Gift und die Säure, die sie durch ihre Klauen und Zähne verbreiten, mit Vorsicht zu genießen.

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Vor dem Gift dieser geflügelten Biester solltet ihr euch in acht geben. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Vor dem Gift dieser geflügelten Biester solltet ihr euch in acht geben. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Taktik: Rüstet euch vor dem Kampf am besten mit einigen nützlichen Gegenständen aus, dazu gehören die Bombe „Kartätsche“, der Trank „Goldener Pirol“ und Draconidenöl. Des Weiteren solltet ihr ihm Kampf seinen Angriffen ausweichen und öfters mal das Hexerzeichen Aard einsetzen, um euch etwas Zeit für einen Konterangriff zu verschaffen.

Beute:

  • Giftdrüsen
  • Basiliskenhaut
  • Drachenschuppe
  • Basilisken Mutagen
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Gorgonen

Eigentlich gehören Gorgonen zur Familie der Ornithosauriern und schlüpfen wie Hühner aus Eiern. Dabei muss das Ei aber 40 Tage im Leibe einer Kröte ausgebrütet werden. Eine Gorgo hat eine hohe Resistenz gegen alle Arten von Gift, außerdem versucht sie stets ihre Gegner zu überraschen, um sie dann zu vergiften.

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Gorgonen kommen auf eine ungewöhnliche Weise auf die Welt. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Gorgonen kommen auf eine ungewöhnliche Weise auf die Welt. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Taktik: Gorgonen sind zwar resistent gegen Gift, allerdings sind sie äußerst empfindlich gegenüber Feuer. Setzt demnach oft Igni (aber auch Aard) ein und rüstet euch vor dem Kampf mit Draconidenöl und der Bombe „Kartätsche“ aus. Versucht, wie immer den Angriffen auszuweichen, um möglichst selten vergiftet zu werden.

Beute:

  • Toxin
  • Gorgonenfeder

Wyvern

Diese Monsterart wird oft von Bauern für einen Drachen gehalten, was die Optik leicht vermuten lässt. Wyvern sind sehr große und flugfähige Kreaturen mit einem schlangenartigen Körper. Sie schnappen meist im Flug nach ihrer Beute und verschleppen diese zu ihren Nestern. Das drachenähnliche Wesen kann leicht Angriffen ausweichen und ist resistent gegen Lähmungen und Vergiftungen.

In der Luft könnt ihr dem Wyvern kaum Schaden zufügen. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
In der Luft könnt ihr dem Wyvern kaum Schaden zufügen. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Taktik: Versucht zunächst den Wyvern vom Himmel runter zu bekommen, dabei ist eure Armbrust sehr hilfreich. Rüstet euch auch vor dem Kampf mit Draconidenöl und dem Trank „Goldener Pirol“ aus. Aard kann euch im Kampf auch behilflich sein, um die Kreatur zurückzustoßen und diese dann anzugreifen.

Beute:

  • Wyvernei
  • Wyvern Mutagen
  • Wyvernhaut
  • Drachenschuppe

Gabelschwänze

Diese Kreatur ähnelt – genau wie der Wyvern – einem Drachen und verdankt den langen, scharfen Fortsätzen an ihrer Schwanzspitze seinen Namen. Vor dieser Spitze sollte man sich auch in Acht nehmen, da der Gabelschwanz gerne damit auf seine Gegner einschlägt.

Gabelschwänze sind vorne wie hinten eine große Gefahr. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Gabelschwänze sind vorne wie hinten eine große Gefahr. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Taktik: Im Kampf gegen einen Gabelschwanz solltet ihr euch vorher mit Draconidenöl und der Bombe „Kartätsche“ ausrüsten. Seid ihr dann mitten im Geschehen, sind Goldener Pirol und Aard äußerst hilfreich.

Beute:

  • Drachenschuppe
  • Gabelschwanz Mutagen
  • Rohes Fleisch
  • Gabelschwanzhaut

Kreischlinge

Diese Kreatur findet ihr in einer Höhle nahe Krähenfels. Die Bewohner und der Baron klagen über es und wollen, dass Geralt das Ding von der Bildfläche fegt. Der Kreischling hält sich zunächst im sicheren Dunkeln der Höhle auf, wo ihr ihn mit einer Bombe herauslocken müsst.

Nur eine Bombe kann dieses Biest aus seinem Versteck locken. (Quelle: Screenshot spieletipps.de
Nur eine Bombe kann dieses Biest aus seinem Versteck locken. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Taktik: Wenn ihr das Vieh erst einmal herausgelockt habt, müsst ihr ihm folgen und versuchen, es mit der Armbrust vom Himmel runterzubekommen. Bevor der Nahkampf startet, solltet ihr euer Silberschwert mit Draconidenöl einschmieren und euch einige Kartätschen basteln. Während des Kampfes versucht den Angriffen auszuweichen und setzt hier und da Aard ein, um auch mal zum Zug zu kommen.

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