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Last.FM scrobbeln & Statistiken für Spotify, Amazon Music und Co. erhalten


Ende eines jeden Jahres veröffentlicht Spotify eine Statistik, in der man seine meistgehörten Lieder des Jahres einsehen kann. Die Daten sind jedoch nicht sehr nachhaltig, zudem benutzt man möglicherweise verschiedene Musik-Dienste und -Quellen. Wenn ihr regelmäßigen Zugriff auf Daten aller gehörten Lieder, Bands und Alben haben wollt, solltet ihr Last.fm „scrobbeln“.

 
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Last.fm ist ein Online-Musikdienst, der euch Aufschluss über eure und die Hörgewohnheiten eurer Freunde gibt. Daneben bietet der Service zahlreiche Hintergrundinformationen zu Bands, Künstlern, Konzerten und mehr. Der Begriff „scrobble“ leitet sich vom Dienst „audioscrobbler“ ab, der ein Vorgängerprojekt von Last.fm war.

Last.FM scrobblen: So geht’s auf Android und iPhone

Mit Last.fm könnt ihr umfangreiche Statistiken zu eurem Musikgeschmack erhalten. Voraussetzung ist ein Account beim Dienst, der kostenlos angelegt werden kann. Nachdem man jahrelang direkt über Last.fm Musik hören und somit ohne Umwege scrobbeln konnte, muss man nun auf externe Dienste zugreifen. Accounts von Spotify, Amazon Music und Co. müssen dabei zunächst mit dem Last.fm-Konto verknüpft werden. Hierfür ist ein Browser-Add-on erforderlich, falls ihr Musik über Dienste wie Spotify im Browser abspielt.

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last-fm-scrobblen
So könnte ein Musik-Verlauf aussehen (Bildquelle: last.fm)

Wer viel Musik unterwegs hört, muss auf seine Musik-Statistiken nicht verzichten. Dank zusätzlicher Apps kann man auch Amazon Music, Spotify und weitere Dienste am Smartphone abspielen. Die App registriert die Musikwiedergabe und gibt die Daten entsprechend an das verknüpfte Last.fm-Konto weiter.

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Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Das Scrobbeln für Last.fm ist mit den größten gängigen Diensten möglich. Hierzu gehören unter anderem:

  • YouTube
  • Google Play Music
  • Spotify
  • Amazon Music
  • Tidal
  • Deezer
  • SoundCloud
  • Bandcamp
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Welche Lieder habe ich gehört?

Mit der offiziellen Last.fm-App oder direkt im Browser bekommt ihr dann kontinuierlich die Antwort auf Fragen wie „Was habe ich zuletzt gehört?“, „Was ist meine Lieblingsband?“ und „Welches Album rotiert derzeit am häufigsten durch meine Playlist?“.

Weiterhin könnt ihr Freunden „followen“, um über deren Musikgeschmack auf dem Laufenden zu bleiben. Über die Startseite von Last.fm bekommt ihr Musik-Empfehlungen, die auf euren bisher gehörten Songs basieren. So hilft euch der Dienst nicht nur, Musik-Statistiken von Spotify und Co. anzulegen, sondern bietet zudem Anreiz, neue Bands kennenzulernen. Last.fm kann kostenlos genutzt werden, das Anlegen der Statistiken ist ebenfalls gratis. Der Account kann kostenpflichtig hochgestuft werden, um noch tiefere Daten über das Musikhörverhalten einzusehen.

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