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Postbank-Tagesgeld: Abheben, Überweisen & Zinsen – alles Wichtige

Postbank-Tagesgeld lässt euch praktische Art Geld sparen und bringt auch noch Zinsen. (© IMAGO / Michael Gstettenbauer)

Ein Postbank-Tagesgeldkonto ist die richtige Wahl, wenn ihr Geld sparen wollt, das jederzeit verfügbar sein und auch noch Zinsen bringen soll. Tagesgeldkonten sind in der Regel Unterkonten eines Girokontos und auf das Geld darauf könnt ihr jederzeit sofort zugreifen. Wir erklären euch, wie das funktioniert.

 
Postbank
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Tagesgeld ist herrlich unkompliziert: Die Beträge auf diesem „Sonderkonto“ werden in einem eigenen Bereich abgelegt, der parallel zu eurem normalen Konto existiert. Ihr könnt jeden Monat automatisch einen bestimmten Betrag auf euer Postbank-Tagesgeldkonto überweisen lassen und so auf ein Ziel hinsparen. Wenn das Geld gebraucht wird, könnt ihr es in wenigen Augenblicken aktivieren und darüber verfügen.

Wie funktioniert das Postbank-Tagesgeld?

Um das Tagesgeldkonto eröffnen zu können, braucht ihr:

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Hier könnt ihr ein Konto bei der Postbank eröffnen und danach gleich ein Tagesgeldkonto anlegen.

Im Gegensatz zu einem Girokonto könnt ihr vom Tagesgeldkonto der Postbank nur in einer Richtung Geld überweisen – auf euer eigenes Hauptkonto. Danach ist der Betrag auf eurem Konto verfügbar und kann etwa zum Bezahlen genutzt werden.

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Postbank-Tagesgeld abheben

Ihr müsst euer angespartes Geld erst vom Postbank-Tagesgeldkonto auf euer Girokonto umbuchen, bevor ihr damit arbeiten könnt. Das ist allerdings eine Sache weniger Klicks und funktioniert problemlos in der Postbank-App oder im Browser.

  1. Meldet euch dazu bei eurem Konto auf der Postbank-Homepage
  2. Klickt in der Kontoübersicht auf euer Tagesgeldkonto und den Button „Umbuchung“.
  3. Nun müsst ihr nur noch den Betrag und die TAN hinzufügen und den Vorgang bestätigen.

Ihr könnt die Umbuchung auch per Telefon in die Wege leiten. Auch hierfür wählt ihr die Servicenummer 0228-5500 5500.

Beträge auf euer Tagesgeldkonto überweisen

Soll Geld auf euer Tagesgeldkonto überweisen werden, muss es ebenfalls immer den Umweg über das Girokonto nehmen. Ihr könnt also nicht eine „Tagesgeld-Kontonummer“ angeben, um jemanden direkt Geld auf dieses Konto zu überweisen, sondern müsst den Betrag auf eurem Hauptkonto empfangen, um ihn schließlich selbst aufs Tagesgeldkonto zu transferieren.

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Wieviel Zinsen gibt es auf das Tagesgeld bei der Postbank?

Lange Zeit gab es keinerlei Zinsen auf Girokonten, aber aktuell erholt sich der Markt schrittweise. Das führt auch dazu, dass angelegtes Geld bei immer mehr Bankinstituten verzinst wird.

Während es aber bei Sparkassen für euer Tagesgeld eher lächerlich 0,1 Prozent Zinsen pro Jahr gibt und einige ausländische Banken abenteuerlustigen Anlegern über 3 Prozent anbieten, bekommt ihr auf euer Tagesgeld bei der Postbank augenblicklich (August 2023) 1 Prozent Zinsen pro Jahr.

Das bezieht sich auf alle angelegten Beträge vom ersten Cent bis über 500.000 Euro. Gleichzeitig nimmt die Postbank keine Gebühren für Kontobeträge über 50.000 Euro. Euer Geld ist also kostenfrei angelegt und bringt euch auch noch Zinsen.

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Die Postbank bezeichnet diese Zinssätze allerdings als „variabel“, was bedeutet, dass sie eventuell in der Zukunft für bestimmte Beträge steigen oder sinken können. Da das Geld aber täglich verfügbar ist, könnt ihr im Zweifelsfall schnell zu einem anderen Konto ausweichen.

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