Mit dem Fitness-Armband für’s iPhone in die gesunde Zukunft: So oder so ähnlich könnte das Motto vieler Apple-Nutzer Anfang des Jahres ausgesehen haben. Doch welche Fitness-Armbänder stehen iOS-Freunden überhaupt zur Auswahl? Wir klären auf und sagen es euch in der folgenden Kaufberatung.
Fitness-Armbänder gibt es momentan in zahlreichen Formen, Farben und Ausführen. Für iPhone-Besitzer thront über allen die Apple Watch. Sie kann ebenfalls als Fitness-Tracker genutzt werden und ist am engsten mit iOS verzahnt. Doch daneben gibt es auch weitere Produkte, die mit passender App ebenfalls auf dem iPhone oder iPad stattfinden können – welche, das verraten wir euch im Folgenden. Unabhängig von dem Betriebssystem eures Smartphones, könnt ihr aber auch einen Blick auf unseren Fitness-Armband-Test werfen und schauen, ob da ein passendes Modell für euch dabei ist. Wer eher auf der Suche nach einer richtigen Sport- oder GPS-Uhr ist, findet hier vielleicht das Passende: GPS-Uhr und Fitness-Armband: Den richtigen Weg finden.
Video: Die Funktionen der Apple Watch
Fitness-Armband für das iPhone: Die Apple Watch
Die Apple Watch unter den Tisch fallen zu lassen, weil sie kein „klassisches“ Fitness-Armband ist, käme vermutlich einer Majestätsbeleidigung gleich. Mit der Health-App bietet iOS einen detaillierten und umfassenden Sport- und Aktivitäts-HUB, in dessen Umgebung die Apple Watch perfekt passt. Die Apple Watch hat zwar keinen integrierten GPS-Sensor, allerdings sollte sie sowieso immer mit dem iPhone verbunden sein, um ihren kompletten Funktionsumfang zu entfalten. Ebenfalls praktisch: Ein integrierter Pulsmesser errechnet eure Herzfrequenz. Die Funktionen der Apple Watch im Überblick:
- Setzt euch Ziele für euer aktuelles Training und behaltet eure Bestleistungen aus der Vergangenheit im Überblick.
- Verschiedene Sportarten auswählbar
- Detaillierte Statistiken und Aktivitätsauswertungen
- Täglicher Aktivitätstracker, der misst, wie viele Schritte ihr geht und wie oft aufsteht und euch bewegt
- Synchronisationen mit vielen gängigen Fitness-Apps
Neben den Sport-Funktionen ist die Apple Watch auch eine ausgewachsene Smart Watch, zeigt euch Mails und Benachrichtigungen an, lässt sie euch mit Siri beantworten, weist euch den Weg und wird mit zahlreichen unterschiedlichen Armbändern sogar zum Mode-Accessoire. Schaut euch hier die alternativen Armbänder der Apple Watch an. Damit ist sie zwar das vielseitigste Gerät, das wir vorstellen, allerdings mit großem Abstand auch das teuerste. Allein für die Sportfunktionen lohnt sich der Kauf der Apple Watch nicht.
Fitness-Armbänder und das iPhone: Das weite Feld der Konkurrenten
Die im Anschluss vorgestellten Fitness-Tracker lassen über das iPhone synchronisieren, weil sie über eine kompatible iOS-App verfügen. Keine der folgenden Tracker ist allerdings so tief in iOS integriert wie die Apple Watch. Wer für Apples Smartwatch allerdings nicht so tief in die Tasche greifen, kann mit folgenden Geräten viel Geld sparen:
Alle diese Fitness-Armbänder und Uhren bekommt ihr inzwischen für weit unter 250 Euro. Fitbit Surge und Garmin Vivoactive profitieren sogar von einem eigenen GPS-Sensor, der das Aufzeichnen von Läufen, Radtouren oder Wanderungen noch genauer macht. Jawbone und das Loop 2 von Polar sind dafür nicht die besten Optionen, konzentrieren sich allerdings auch voll und ganz auf das tägliche Tracken von Aktivitäten und geben Überblick über gelaufene Schritte. Alle Tracker sind zudem mindestens spritzwasserdicht – vor Schweiß oder einer Regen-Husche müsst ihr euch also beim Training nicht fürchten. Gerade Ersteres wäre vermutlich auch fatal.
Das richtige Fitness-Armband für’s iPhone
Die Auswahl ist groß – wenn ihr euch die Frage stellt, welches das richtige Armband für euch ist, seid ihr bei uns an der richtigen Adresse. In den folgenden Artikeln findet ihr einen Überblick an Fitness-Trackern, die euch zusagen könnten:
- Fitness-Armbänder im Überblick: Schrittzähler und Schlafüberwachung am Armgelenk
- Fitness-Tracker und der Puls: Diese Geräte messen euren Puls am Handgelenk
- Fitness-Tracker wasserdicht: Mit diesen Geräten funktioniert’s
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