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Im TV verpasst? Diese actionreiche Zerstörungsorgie im Stream bleibt ohne Fortsetzung

© IMAGO / Mary Evans

Als dieser Film 2013 in den Kinos startete, versprach er ein Aufblühen des DC-Universums. Doch leider blieb er ohne Fortsetzung.

Als Henry Cavil als Superman für den Film „Man of Steel“ angekündigt wurde, war die Vorfreude bei den Comicfans riesig! Cavill, der bis dahin noch relativ unbekannt war, passte vom Aussehen wie die Faust aufs Auge und lieferte eine tolle Performance. Der Film konnte sich mit einem Einspielergebnis von insgesamt 668 Millionen US-Dollar auf jeden Fall sehen lassen und wurde außerdem für zahlreiche Preise nominiert, darunter der „BAFTA-Award“. Hans Zimmer, welcher für die Musik verantwortlich war, gewann den „ASCAP Award“. Am Mittwoch, den 08.02.2023, lief „Man of Steel“ bei Kabel 1 zur Primetime, um 20:15 Uhr. Falls ihr es am Mittwoch nicht vor den Fernseher schafft: Keine Sorge! Der DC-Hit ist auch als Stream bei Netflix im Abo oder zum Kaufen und Leihen auf Prime Video verfügbar.

Welche Filme aus dem DC-Universum euch sonst noch erwarten, erfahrt ihr in unserem Video:

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Darum geht es in „Man of Steel“

„Man of Steel“ erzählt die klassische Geschichte von Superman: Clark Kent, der auf der Erde von dem Ehepaar Jonathan und Martha Kent großgezogen wird, entdeckt, dass er außergewöhnliche Kräfte hat. Von seiner Neugier getrieben und durch den Tod seines Ziehvaters schockiert, begibt er sich auf eine Reise, um seinen Ursprung herauszufinden. Es stellt sich heraus, dass Clark Kent von dem Planeten Krypton stammt und in Wahrheit Kal-El heißt. Sein Heimatplanet und damit seine gesamte Familie wurden von General Zod ausgelöscht, welcher nun von der Existenz des letzten Kryptonier erfahren hat und somit droht, auch die Erde zu zerstören.

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Der Film liefert eine ordentliche Portion Action mit sehr viel Zerstörung, hat aber auch seine emotionalen Seiten. Henry Cavill schafft es – obwohl er im Prinzip ein Alien spielt – eine sehr menschliche und somit nahbare Seite von Superman zu zeigen.

Die ersten Superhelden-Filme liegen lang zurück. So haben sich die Figuren verändert:

Henry Cavill kehrt nicht als Superman zurück

Obwohl „Man of Steel“ auf ganzer Linie ein klarer Hit war, wurde keine Fortsetzung gedreht. Henry Cavill tauchte als Superman zwar wieder auf, in „Batman v Superman“ neben Wonder Woman und Batman zum Beispiel, aber auf einen Solofilm warten die Fans vergebens. Auch sonst wird Henry Cavill als Superman, egal ob zusammen mit anderen oder allein, nicht mehr auf der Leinwand erscheinen. Zunächst wurde, als die Filme noch von Warner Bros. produziert werden sollten, Henry Cavill erneut als Superman angekündigt. Kurz nach der Führungsübernahme von James Gunn und Peter Safran, war klar: Henry Cavill wird nicht ins DC-Universum zurückkehren.

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James Gunn hatte zuvor schon den Film „The Suicide Squad“ und die Serie „Peacemaker“ für DC geschaffen und damit Erfolge verbucht. Die Pläne unter dem Namen „Chapter 1: Gods and Monsters“ für das neue DC-Universum sind nun klar. Insgesamt soll der Ton der DC-Filme düsterer werden. Dies kommt den Comicvorlagen nahe: während Marvel in ihren Comics immer ein bisschen mehr Witz hatte, schlug DC einen ernsteren Ton an. Ihr wollt noch tiefer in das DC-Universum eintauchen? Wir verraten euch ihre richtige Reihenfolge für einen Superhelden-Marathon.

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