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Jetzt im Stream: Trotz überwältigenden Spezial-Effekten floppte der neueste Teil eines Mega-Franchises

© Paramount
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Auch die fantastischen Effekte können diesen Film, in dem Roboter gegen Menschen kämpfen, nicht vor dem Fall an den Kinokassen retten.

Ohne ihren Anführer Optimus Prime müssen die Autobots sich im Krieg gegen die Decepticons auf der Erde behaupten. Jener verschwand, um den Heimatplaneten Cybertron aufzusuchen. Doch als Optimus erfährt, dass dieser zerstört ist und nur mit einem Artefakt aus längst vergessener Zeit gerettet werden kann, muss er sich zwangsläufig gegen seine Freunde stellen. Die Erde ist dabei in Gefahr. Um sie zu retten schließen sich Cade Yeager (Mark Wahlberg), der englische Lord Sir Edmund Burton (Anthony Hopkins) und Optimus' Schützling Bumblebee zusammen. „Transformers – The Last Knight“ lief am Montag, den 29.05.2023 um 20:15 bei ProSieben. Wenn ihr den Film ohne Werbeunterbrechung sehen wollt, könnt ihr bei Streaminganbietern, wie Netflix, Paramount+ und WOW, den Film im Abo streamen.

Ihr könnt nicht genug von den Transformern bekommen? Dann schaut euch den Trailer zum sechsten Teil der Reihe „Transformers – Aufstieg der Bestien“ an.

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Transformers: Aufstieg der Bestien - Trailer Deutsch
Transformers: Aufstieg der Bestien - Trailer Deutsch

Der Untergang der Transformers

Die visuelle Wucht der Transformers-Filme ist kaum abzustreiten. Selbst die Effekte des ersten Films „Transformers“ von 2007 sehen heute noch ziemlich gut aus und werden nach wie vor gelobt und genannt, wenn es um computergenerierte Effekte, sogenanntes CGI, geht. Dies hat sich im Verlauf der fünf Filme nur gesteigert und so waren die Zuschauer*innen über Jahre hinweg begeistert von den aufwändigen Materialschlachten. Doch „Transformers – The Last Knight“ war der erste Film der Reihe, dem es nicht mehr gelang das Einspielergebnis der Vorgänger zu halten und das trotz seiner optischen Opulenz. Bei „Transformers 3“ und „Transformers – Ära des Untergangs“ handelt es sich noch um Hits, die die Kinokassen eroberten und jeweils über eine Milliarde US-Dollar weltweit einspielten. Doch der fünfte Film des Franchises fiel massiv ab und konnte nicht einmal die Einnahmen des Erstlings toppen. Dass die Produktionskosten mit 217 Millionen die bisher höchsten der gesamten Reihe waren, half da nicht.

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Der Aufstieg der Bestien

Das kleinere Spin-Off-Projekt „Bumblebee“, welches im Jahr 2018 in die Lichtspielhäuser kam, wurde zeitgleich zum fünften Hauptteil produziert, setzte allerdings auf eine ganz andere Tonalität und Größenordnung um und war zudem zeitlich in den Achtzigern verortet. Eigentlich gedacht, um das Universum der Transformers inhaltlich auszubauen und eine Spin-Off Reihe zu starten, diente „Bumblebee“ durch seinen Erfolg bei den Kritiken und seinem moderaten Einspielergebnis in Bezug auf die Produktionskosten, als Blaupause für das nächste Kapitel der Roboter. Der Mitte 2023 erscheinende „Transformers – Aufstieg der Bestien“ nahm sich in vielen Teilen ein Beispiel am vorangegangenen Film und versucht so die Fans zurück zu gewinnen.

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