Interesse an einem der schnellsten Notebooks der Welt? Dann sollte es ein MacBook mit Apples neuem M1-Chip sein. Die gibt’s zwar erst wenige Monate, doch Otto fängt jetzt schon mal mit dem Preiskampf an. Gut so, denn die Kunden profitieren vom absoluten Knallerpreis.

Großes MacBook Air mit 512 GB zum Bestpreis bei Otto

Bei Apple kostet das neue MacBook Air mit 512 GB SSD ganze 1.399 Euro und auch der Handel verlangt dafür mindestens 1.343 Euro. Nicht so aber gegenwärtig der bekannte Versandhändler Otto. Der will nämlich nur 1.241.31 Euro für die Variante in Space Grau haben, hinzu kommen dann noch knapp 6 Euro für den Versand – in Summe ein absoluter Knallerpreis.

Gibt’s einen Haken an dem Deal? Nicht wirklich, kauft man doch bei keinem unbekannten Händler, sondern mit Otto bei einem der Schwergewichte des deutschen E-Commerce. Allerdings muss man geduldig sein, denn wer jetzt bestellt, der wartet gegenwärtig bis Ende März auf seine Belieferung. Bei Apple selbst wird’s dann schon was Anfang Februar. Lohnen tut sich der Deal also vor allem für Besteller die nicht augenblicklich einen neuen Rechner benötigen und noch Zeit haben.

Lohnt sich das MacBook Air?

Was man sonst noch zum neuen Mobilrechner von Apple wissen muss, verrät das folgende Video:

Alles zum MacBook Air mit Apple M1

Wer jetzt noch unschlüssig ist, für den listen wir noch mal die wichtigsten Features kurz auf:

  • Apple M1 Chip (die bessere Version mit 8‑Core GPU)
  • 13,3 Zoll Retina-Display mit großem P3 Farbraum
  • 512 GB SSD (die normale Version hat nur 256 GB)
  • 8GB Arbeitsspeicher
  • WLAN 6 und bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit
  • kein Lüfter, absolut geräuschlos

Und taugt das MacBook was? Und ob, die Tester zeigten sich begeistert im Angesicht der Leistung des neue Apple M1 – kein Vergleich zum Vorgänger des aktuellen Modells mit Intel-CPU. Da musste Apple immer im Vergleich leistungsschwächere Prozessoren verbauen, doch der M1 macht da keinen Unterschied mehr. Einzig die Webcam mit einer Auflösung von 720p ist nicht mehr wirklich zeitgemäß, lässt sich aber vielleicht noch am ehesten verschmerzen.