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„Spider-Man: No Way Home“-Ende: Das Finale des Films erklärt

© Marvel Studios / Sony Pictures / Columbia Pictures
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„Spider-Man: No Way Home“ wurde für Marvel zum Multiversums-Hit. Wir erklären euch das Ende und verraten, ob ein 4. Teil erscheinen wird.

Das Erfolgskonzept der „Spider-Man“-Filme beruht seit Jahren auf der Figur Peter Parker. Als freundliche Spinne aus der Nachbarschaft rettet er Menschenleben und bekämpft dabei allerhand fiese Schurken. Diese Figur wurde jedoch immer wieder von anderen Schauspielern verkörpert. Was mit der Tobey-Maguire-Filmtrilogie anfing, wurde über die Sony-Reihe mit Schauspieler Andrew Garfield fortgesetzt und mündete 2016 im ersten Auftritt von Spider-Man im Marvel Cinematic Universe. Seitdem wird die Spinne vom britischen Schauspieler Tom Holland verkörpert, der es – statt mit menschlichen Gegnern – auch schon mal mit Aliens aufnehmen musste.

In „Spider-Man: No Way Home“ (2021) trifft Peter Parker durch einen missglückten Zauberspruch von Doctor Strange nun auf alte Bekannte aus allen bisherigen „Spider-Man“-Filmen und muss sich erneut alleine gegen diese zur Wehr setzen. Aber mit der Kraft des Multiversums kommen vielleicht auch neue Verbündete, die den Spinnenmann im Kampf gegen die Übermacht beiseitestehen. Wenn ihr wissen wollt, wie „Spider-Man: No Way Home“ (2021) endet und ob das Ende eine Fortsetzung ermöglicht, solltet ihr weiterlesen. Den Film könnt ihr bei Amazon Prime Video oder im Abo bei WOW streamen.

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Wenn euch interessiert, was Helden wie Tom Holland in ihrer Freizeit machen, erfahrt ihr im Video mehr:

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So endet „Spider-Man: No Way Home“

+++ Achtung: Es folgen Spoiler zu „Spider-Man: No Way Home“! +++

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Nachdem Peter Parker im Kampf mit dem grünen Kobold seine Tante verloren hat, trifft er am Ende die Entscheidung, nie wieder einen Menschen zu verlieren, der ihm am Herzen liegt. Dazu bittet er Doctor Strange um einen Zauberspruch, der alle vergessen lässt, dass Peter Parker Spider-Man ist. Doctor Strange geht dieser Bitte nach und schickt im Zuge dessen alle Bösewichte und Helden zurück in ihre eigenen Welten. Zwar ist das Universum mit dieser Tat wiederhergestellt, jedoch verlieren damit sowohl sein bester Freund Ned, als auch seine große Liebe MJ alle Erinnerungen an Peter Parker.

Nachdem der Zauberspruch vollführt wurde, trifft Peter am Grab seiner Tante May auf Happy Hogan, der sich ebenfalls nicht mehr an ihn erinnern kann, jedoch weiß, dass er May über ihn kennengelernt hat. Peter zieht daraufhin mit einem vorgeschriebenen Brief weiter in das Café, in dem MJ arbeitet und trifft ebenfalls auf Ned, der sich fröhlich mit ihr unterhält. Da sich trotz kleinen Bemühungen keiner an ihn erinnern kann, entscheidet er sich, die beiden einfach leben zu lassen und verabschiedet sich unauffällig.

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In einer letzten Szene sehen wir Spider-Man, der zu Weihnachten mit einem neuen Anzug durch die beleuchtete Stadt New York schwingt, um diese weiterhin zu schützen. Seine Freunde scheint er nicht ganz hinter sich gelassen, aber seine wahre Bestimmung erkannt zu haben.

Auch diese Marvel-Filme nehmen es mit dem Mulitversum ernst:

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Ist „Spider-Man: No Way Home“ der letzte Spider-Man-Film?

Da die Fangemeinde nach „Spider-Man: No Way Home“ (2021) definitiv einen vierten Teil ihrer freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft sehen möchte, war es nur eine Frage der Zeit, bis eine Fortsetzung bestätigt wurde. Wie Cosmic Book News berichtet, kündigte der Marvel-Chef Kevin Feige zum Kinostart von „Ant Man and the Wasp: Quantumania“ (2023) an, dass „Spider Man 4“ nun offiziell produziert wird. Damit wird der Spinnenmann sein Zuhause im Marvel Cinematic Universe so schnell nicht verlassen und auch in weiteren Projekten des großen Universums zu sehen sein. Wann „Spider Man 4“ offiziell erscheint, ist noch unklar. Mit der Fortsetzung dürfte jedoch frühestens im Jahr 2024 gerechnet werden, wenn man von den gängigen Produktionszeiten von Hollywood-Filmen ausgeht.

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