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iMac im Test: Weitere Ausstattung


Die weitere Ausstattung des iMac ist mit einer Ausnahme nichts neues: WLAN 802.11ac, FaceTime HD-Kamera, vier USB-3- und zwei Thunderbolt 2-Anschlüsse (die anderen iMacs bieten nur Thunderbolt 1), SDXC-Kartensteckplatz, Apple Wireless Keyboard sowie Magic Mouse oder Magic Trackpad.

Als Software bekommen wir neben dem Betriebssystem OS X Yosemite die Anwendungen iPhoto, iMovie, GarageBand, Pages, Numbers und Keynote.

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iMac mit Retina 5K Display im Test: Fazit

Der iMac war schon immer ein außergewöhnlicher Rechner, und oft auch ein Trendsetter. Angefangen 1998, als die halbdurchsichtigen Bildschirme zunächst in Blau, dann in weiteren Farben auf den Markt kamen. Ab 2007 fertigte Apple den iMac aus Aluminium und Glas. Seit 2012 steckt der gesamte Rechner in dem schlanken Gehäuse, wie jetzt auch der hier getestete iMac mit 5K-Display.

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Zweifelsohne: Dieses Display ist eine Meisterleistung. Nicht jeder braucht es, aber jeder kann es genießen. Die weiteren Daten und Testergebnisse zum iMac 2014 sind ordentlich, aber nicht umwerfend. Wir kennen sie so in etwa schon von den Modellen aus dem letzten Jahr. Einen Leistungsschub dürfen wir erst von den Broadwell-Chips und neuen Grafikkarten im nächsten Jahr erwarten. Dann wird sich zeigen, ob oder wie weit Spiele – mit entsprechender Unterstützung durch die Entwickler – von dem 5K-Display profitieren können. Versteckte Macken haben wir in der kurzen Testzeit keine ausmachen können. Schauen wir mal, ob in den nächsten Wochen die Nutzer noch etwas finden.

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Für wen eignet sich der iMac 5K von 2014? Das Retina-Display sehen wir zum einen als Luxus-Option für Jedermann – alles sieht zunächst einmal schärfer aus. Profitieren wird man vor allem bei der Grafikerstellung und Bildbearbeitung. Für Spiele und Videoschnitt sind die jeweiligen Anforderungen zu überprüfen.

Nun bietet der iMac mit Retina 5K Display in der Standardausführung nicht die Top-Leistung, und der Preis ist hoch. Trotzdem halte ich das Preis-Leistungsverhältnis für sehr vernünftig: Der 5K-iMac kostet 2599 Euro (Cyberport: 2439 Euro). Ohne Retina-Display zahlen wir für den 27-Zoll-iMac mit Fusion Drive 2199 Euro. Der Unterschied beträgt also lediglich 400 Euro, und der Prozessor ist sogar noch minimal besser. Wer will da noch zum Standard-Modell greifen?! Auch den Preisvergleich mit einem anderen 5K-Display muss der iMac nicht scheuen: Gerüchten zufolge hat Dell einen 5K-Monitor in Vorbereitung. Erwarteter Preis: knapp 1800 Euro (ohne Rechner!)…

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iMac 5K im Test: Zusammenfassung

Vorteile
+ beeindruckende Displayqualität, hohe Auflösung
+ hochwertiges und schickes Gehäuse
+ Thunderbolt 2, WLAN 802.11ac
+ gutes Betriebssystem
+ zahlreiche gute Apps im Lieferumfang

Nachteile
- nicht als Bildschirm für anderen Rechner nutzbar
- Leistung nicht für alle Anwendungszwecke in 5K ausreichend
- Anschlüsse schwer zugänglich

Bezugsquellen u.a.

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