Der neue Mac Pro ist nicht nur der schnellste Apple-Rechner aller Zeiten, sondern auch überraschend upgradefähig - trotz der sehr kompakten Bauweise.

 
Mac Pro
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Im Gegensatz zu allen anderen aktuellen Mac-Rechnern, kann man beim neuen Mac Pro 2013 nicht nur der Arbeitsspeicher, sondern auch die CPU in Eigenregie relativ problemlos ausbauen und upgraden. Dass Apple zudem auf Standard-Schrauben und eine sehr modulare Bauweise setzt, vereinfacht ein Upgrade nochmals ungemein.

Mac Pro CPU-Upgrade spart Geld

Legt man selbst Hand an, kann man sich gerade beim Mac Pro auch einiges an Geld sparen.

Bei Apple kostet das Upgrade auf die Top-Konfiguration, einen Intel Xeon E5-2697V2 12-Kern-Prozessor, satte 3000,- Euro. Dieselbe CPU bekommt man aber beispielsweise bei Amazon schon für 2,337,40 Euro.

Wem 12 Kerne zu viel und 8 Kerne zu wenig sind, kann auf einen neuen und günstigeren 10-Kern Intel Xeon E5-2690 v2 mit 3Ghz für rund 1.832,- Euro zurückgreifen. Diesen hat Apple zwar nicht im Angebot, kompatibel ist er aber, wie uns Apple-Nutzer Adam Matthews im oberen Video (via 9to5mac) zeigt.

Eine detaillierte Anleitung des Prozessor-Upgrades beim Mac Pro 2013 liefert uns OWC:

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