Wenn der Avira Browserschutz Probleme macht, könnt ihr ihn auch jederzeit deaktivieren. Wer andere Browser-Plugins für den gleichen Zweck verwendet, kann es auch deinstallieren. In diesem Ratgeber zeigen wir euch, wie ihr den Avira Browserschutz-Plugin unter Google Chrome und Mozilla Firefox deaktivieren und entfernen könnt.
Video | Avira Free Antivirus
Die Browsererweiterung Avira Browserschutz soll euch vor schädlichen Webseiten und Phishing-Versuchen schützen. Ebenso soll das Plugin für Firefox und Chrome die Privatssphäre sichern, indem es das Tracken von Werbe-Netzwerken unterbindet. Wenn die Erweiterung jedoch Probleme macht oder euch den Zugriff auf eine bestimmte Seite verweigert, von der ihr wisst, dass sie sicher ist, könnt ihr die Erweiterung auch problemlos wieder deaktivieren oder gar entfernen.
Avira Browserschutz deaktiveren oder entfernen- Mozilla Firefox
Um das Avira Browserschutz-Add-on in Mozillas Open-Source-Browser Firefox zu deaktivieren bzw. zu entfernen, geht ihr wie folgt vor:
- Klickt auf das Menü-Symbol (oben rechts) von Firefox.
- Anschließend wählt ihr den Add-on-Button aus.
- Wählt nun den Punkt Erweiterungen (Extensions) aus dem Menü aus, um euch alle Erweiterungen anzeigen zu lassen.
- Nun könnt ihr die gewünschte Aktion mit den Schaltflächen Deaktivieren (Disable) und Entfernen (Remove) ausführen.
Avira Browserschutz deinstallieren oder deaktiveren - Google Chrome
Auch im Google Chrome-Browser könnt ihr das Plugin wahlweise deaktivieren oder deinstallieren, geht dafür wie folgt vor:
- Gebt in die Adresszeile folgendes ein: chrome://extensions
- (Alternativ) Macht einen Rechtklick auf das Symbol des Avira Browserschutz-Plugins und wählt Erweiterungen verwalten aus.
- Nun solltet ihr eine Übersicht eurer Chrome-Plugins erhalten.
- Wenn ihr den Haken vor Aktiviert entfernt, ist das Plugin deaktiviert.
- Wenn ihr auf das kleine Mülleimer-Symbol klickt, könnt ihr den Avira Browserschutz deinstallieren.
- Die müsst ihr durch einen Klick auf die Schaltfläche Entfernen nochmals bestätigen.
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