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BOND, JAMES BOND

„James Bond“ im Ranking: Die besten und schlechtesten Filme der Reihe

Daniel Craig als James Bond.
Daniel Craig war in mehreren Filmen als James Bond zu sehen. (© IMAGO / ZUMA Press / MGM / Bildbearbeitung GIGA)
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Seit über 60 Jahren prägt James Bond das Kino. In unserem James Bond Ranking zeigen wir euch die besten und schlechtesten Filme der Reihe.

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Das große „James Bond“-Franchise

„James Bond“-Fans diskutieren immer wieder leidenschaftlich darüber, welcher Schauspieler der Figur am besten gerecht wurde. Besonders häufig genannt werden Daniel Craig, Pierce Brosnan, Sean Connery und Roger Moore. Der eine verkörperte Bond mit mehr Humor, der andere mit mehr Charme und wieder ein anderer überzeugte mit Action. An George Lazenby und Timothy Dalton als James Bonds kann sich kaum jemand erinnern.

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Die Filme in ihrer Veröffentlichungsreihenfolge

Insgesamt gibt es 25 offizielle „James Bond“-Filme, die seit 1962 in die Kinos kamen. Am häufigsten wurde die Rolle von Roger Moore gespielt. Er war in sieben Filmen als 007 zu sehen. Hier ein Überblick zu den Filmen, die von Eon Productions produziert wurden:

  • „James Bond: 007 jagt Dr. No“ (1962) mit Sean Connery, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Liebesgrüße aus Moskau“ (1963) mit Sean Connery, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Goldfinger“ (1964) mit Sean Connery, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Feuerball“ (1965) mit Sean Connery, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Man lebt nur zweimal“ (1967) mit Sean Connery, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969) mit George Lazenby, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Diamantenfieber“ (1971) mit Sean Connery, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Leben und sterben lassen“ (1973) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Der Mann mit dem goldenen Colt“ (1974) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Der Spion, der mich liebte“ (1977) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Moonraker – Streng geheim“ (1979) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007 – In tödlicher Mission“ (1981) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Octopussy“ (1983) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Im Angesicht des Todes“ (1985) mit Roger Moore, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Der Hauch des Todes“ (1987) mit Timothy Dalton, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Lizenz zum Töten“ (1989) mit Timothy Dalton, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: GoldenEye“ (1995) mit Pierce Brosnan, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Der Morgen stirbt nie“ (1997) mit Pierce Brosnan, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Die Welt ist nicht genug“ (1999) mit Pierce Brosnan, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag“ (2002) mit Pierce Brosnan, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Casion Royale“ (2006) mit Daniel Craig, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Ein Quantum Trost“ (2008) mit Daniel Craig, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Skyfall“ (2012) mit Daniel Craig, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Spectre“ (2015) mit Daniel Craig, bei Prime Video ansehen
  • „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ (2021) mit Daniel Craig, bei Prime Video ansehen
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Den ersten Auftritt hatte James Bond allerdings im Fernsehen. Barry Nelson verkörperte 1954 als Erster den Geheimagenten in einer Episode von „Climax!“. Es handelte sich um die Live-Adaption von „Casino Royale“, hatte aber wenig mit dem heutigen Kino-Bonds gemein.

Außerdem gibt es eine Neuverfilmung von „Feuerball“ mit dem Titel „Sag niemals nie“, der nicht von Eon produziert wurde. In der Neuauflage von 1983 ist Sean Connery erneut als James Bond zu sehen (bei Prime Video ansehen).

Daniel Craig spielte in dem 25. „James Bond“-Film die Titelrolle. Wie es mit dem Franchise weitergeht, verraten euch unsere kino.de-Kollegen in ihrem Video:

Poster
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Das sind die besten „James Bond“-Filme

„Casino Royale“ (2006)

An der Spitze des Rankings steht „Casino Royale“ (2006) mit 8,0 von 10 Sternen auf IMDb. In seiner ersten Mission als 00-Agent wird James Bond (Daniel Craig) beauftragt, einen internationalen Terrorfinanzier zu stoppen. Dazu muss er an einem exklusiven Pokertisch teilnehmen, bei dem es um Millionen geht. Doch das Spiel ist mehr als ein Glücksspiel: Bond riskiert nicht nur Geld, sondern sein Leben. Der Film bietet eine intensive Mischung aus Spannung, Härte und Emotion und zeigt einen Bond, der sowohl kämpferisch als auch verletzlich ist.

„Skyfall“ (2012)

Dicht dahinter folgt „Skyfall“ (2012) mit 7,8 Sternen auf IMDb. Auch hier steht Daniel Craig im Mittelpunkt, diesmal jedoch mit einer sehr persönlichen Mission. Als der britische Geheimdienst MI6 Ziel eines digitalen Angriffs wird, kehrt Bond aus dem Untergrund zurück. Der Feind entpuppt sich als ehemaliger Agent mit gefährlichem Insiderwissen. Während Bond versucht, ihn zu stoppen, wird auch seine Beziehung zu M, der Leiterin des MI6, auf eine harte Probe gestellt.

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Goldfinger“ (1964)

Auf Platz drei steht „Goldfinger“ (1964) mit 7,7 Sternen auf IMDb. In diesem Klassiker trifft Sean Connery auf einen Bösewicht, der plant, das Goldlager von Fort Knox zu sabotieren, um den Weltmarkt zu manipulieren. Bond muss sich gegen Goldfingers Handlanger beweisen. Der Film gilt als stilprägend für das gesamte Franchise: Mit ikonischen Gadgets, spannender Story und dem perfekten Maß an Selbstironie.

Das sind die schlechtesten Filme des James-Bond-Franchise

„Stirb an einem anderen Tag“ (2002)

Der auf IMDb am schlechtesten bewertete Bond-Film ist „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) mit nur 6,1 von 10 Sternen. In seinem vierten und letzten Einsatz als 007 muss Pierce Brosnan eine Verschwörung aufdecken, die mit illegalen Waffenverkäufen und Genmanipulation zu tun hat. Der Film beginnt stark, doch dann driftet die Handlung in übertriebene Science-Fiction-Elemente ab. Fans vermissten hier eine authentische Bond-Story.

„Moonraker – Streng geheim“ (1979)

Mit 6,3 IMDb-Sternen landet „Moonraker – Streng geheim“ (1979) weit unten. Roger Moore wird als Bond ins All geschickt, um einen milliardenschweren Wahnsinnigen zu stoppen, der die Menschheit auslöschen und im Weltraum eine neue Zivilisation schaffen will. Was als klassische Spionagegeschichte beginnt, endet in einem absurden Lasergefecht im Weltall.

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Im Angesicht des Todes“ (1985)

Auch „Im Angesicht des Todes“ (1985), der letzte Auftritt von Roger Moore als James Bond, kommt ebenfalls nur auf 6,3 Sterne auf IMDb. Dieses Mal muss 007 einen skrupellosen Unternehmer aufhalten, der durch ein künstlich ausgelöstes Erdbeben das Silicon Valley zerstören und so ein Monopol auf Mikrochips errichten will. Trotz spannender Kulisse in San Francisco und einem dramatischen Showdown wirkt der Film überladen.

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