„Breaking Bad“ bietet viel fürs Auge, zum Beispiel glatzköpfige Männer und maßlosen Drogenkonsum. Auf den zweiten Blick hat die Serie jedoch noch mehr zu bieten. Hier sind fünf kleine aber feine Details, die Walters Tragödie NOCH großartiger machen.

Ende 2013 war es soweit, die Ballade des Walter White ging nach fast sechs Jahren zu Ende und das Bangen, Mitfiebern und natürlich die katastrophalen Cliffhanger waren vorbei. Was der kreative Kopf der Serie Vince Gilligan und sein Team geschrieben haben, wurde schon während der Laufzeit als einer der Höhepunkte des Serienformats gehandelt. Auch nach Ende der Serie bricht die Faszination mit der Geschichte des Chemielehrers, der zum Drogenbaron wurde, nicht ab.

Bekannt und berühmt ist die Serie vor allem wegen der brillanten Leistungen ihrer Schauspieler und der sorgfältigen und effektiven Erzählstruktur. Aber auch unter der Oberfläche strotzt „Breaking Bad“ nur so vor Detailverliebtheit und Kreativität. Fünf Beispiele dieser subtilen und bemerkenswerten kleinen Tricks möchte ich euch auf den folgenden Seiten präsentieren.

ACHTUNG: Der Artikel richtet sich an Personen, die „Breaking Bad“ bereits gesehen haben. Wer dies also noch nicht getan hat, sollte es schnellstmöglich nachholen und den Artikel solange in seinen Favoriten speichern.