Schluss, aus, Staffel vorbei. Es ist Winterpause. Der Chartstürmer aus Eis und Feuer verstummt für ein paar Monate und lässt ein zutiefst gespaltenes Publikum zurück. Die sechste Staffel „Game of Thrones“ stellt eine Zäsur dar. Reden wir drüber!
Fail des Jahres, die erste richtig gute Spiele-Adaption, kommerzieller Flop und falsch beworbener Überraschungshit – auf dem Grabbeltisch der Kinoexperten wurde in den letzten Monaten so ziemlich jede Prognose zu „Warcraft“ für ein paar Klicks verramscht. Und was stimmt nun? Ganz einfach: Es ist kompliziert.
Die sechste Staffel von „Game of Thrones“ erreicht ihren Mittelpunkt und schafft es wieder einmal gekonnt, zum Gesprächsthema Nummer 1 zu werden. Doch diesmal werden „Game of Thrones“-Fans mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen. Denn das, was am Ende von „Das Tor“ passiert, hat niemand kommen sehen und dürfte jeden sprachlos zurücklassen. Dabei weiß man gar nicht, was man zuerst fühlen soll.
Was kommt da nicht alles an Krimi-Material von unseren Nachbarn aus dem Norden. Von Oscar-Preisträgerin Susanne Bier kommt jetzt ein brandneuer Krimi aus Dänemark zu uns, der dem Zuschauer bis ins Mark geht.