Tobias Heidemann14.12.2015, 18:33
Da liegt man nun. Mit fettem Kater. Gestrandet am Ufer einer durchzechten Nacht. Ein hilfloser Wal, der seinen körperlichen Qualen auf jämmerliche Weise erlegen ist. Nur noch unter größten Anstrengungen vermag man sich zu bewegen. Schweiß auf der Stirn, Mauldampf aus der Hölle. Bedauerliches Strandgut. Das Hirn ein strahlendes Abfallprodukt, der Magen ein Feind im eigenen Bett. Was tun? Party war gestern – jetzt...