Die Fußballsimulation von EA sorgt regelmäßig für erhitzte Gemüter. Sei es durch kuriose Schiedsrichterentscheidungen, absurde Gegentore oder andere unfaire Aktionen. Wir geben euch 7 wertvolle Tipps an die Hand, damit sich euer FIFA-Frust ab jetzt in Grenzen hält.
7 FIFA-Tipps gegen den Frust
Wenig andere Spiele können Gamer so sehr zur Weißglut treiben wie FIFA. Ob im Online-Modus oder gegen den Computer: Last-Minute-Gegentore, augenscheinliche Fehlentscheidungen, Glitches und andere unwillkommene Ereignisse lassen euren Puls schnell auf 180 steigen. Hier zeigen wir euch 7 Tipps, mit denen ihr den FIFA-Frust bekämpfen und einen klaren Kopf bewahren könnt.
Kamera für Torjubel einstellen
Gegentore in FIFA zu kassieren, macht keinen Spaß. Noch schlimmer ist es allerdings, den gegnerischen Spielern danach beim Jubel zuschauen zu müssen. Zum Glück könnt ihr auch mit der löchrigsten Defensive immerhin den zweiten Teil weitgehend vermeiden – in dem ihr in den visuellen Einstellungen den Kamera-Fokus auf benutzergesteuertes Team ändert.
Von nun an müsst ihr dem anderen Team nicht mehr beim Feiern zuschauen, sondern nur noch in die langen Gesichter eurer eigenen Spieler sehen.
Viele Wege führen zum Tor
Immer wieder mit derselben Taktik gegen die Wand zu laufen, ist ein garantierter Frust-Faktor. Schon allein deswegen lohnt es sich, in FIFA ordentlich zu improvisieren und immer wieder neue Taktiken auszuprobieren. Wenn ihr mit Aufstellungen, Formationen und Spielzügen experimentiert, werdet ihr nicht nur bessere Spieler, sondern könnt generell von mehr Abwechslung profitieren. Außerdem habt ihr immer einen Schuldigen parat, wenn es bei einem Versuch mit einer für euch ungewohnten Startelf mal nicht so laufen sollte.
Lasst die Finger von den Mikrotransaktionen
Der Modus FIFA Ultimate Team ist für seine Lootbox-Mechaniken und Mikrotransaktionen berüchtigt. Wenn ihr aber der Versuchung widersteht, selbst Realgeld auszugeben, müsst ihr euch immerhin keine Gedanken über verschwendetes Geld machen. Je weniger ihr an echter Währung in FIFA investiert, desto weniger habt ihr zu verlieren und euer Frustpotenzial bleibt vergleichsweise überschaubar.
Alle Spieler brauchen mal eine Pause
Wenn euch in FIFA doch einmal die Wut überkommt, hilft eine kurze Pause normalerweise immer noch am besten, um den Puls wieder herunterzuregeln. Manchmal braucht ihr einfach ein wenig Abstand und eine andere Beschäftigung – so bekommt ihr den Kopf garantiert wieder frei.
Wechselt zwischen verschiedenen Modi hin und her
Falls eine komplette Fußballpause zu viel verlangt ist, könnt ihr in FIFA auch einfach den Modus wechseln. Wenn ihr in FUT zum Beispiel eine besonders schmerzhafte Niederlage hinnehmen musstet, könnt ihr euch stattdessen für eine Weile eurem Karriere-Modus widmen. Baut euch dort euren eigenen Spieler oder ein eigenes Team auf, zu dem ihr gerne zurückkehrt, wenn der Online-Multiplayer in FUT etwas zu viel wird.
Schießt euch den Frust von der Seele
Manchmal hilft in FIFA einfach nur aktive Frustbewältigung – zum Beispiel, indem ihr euch den Verein, den ihr am wenigsten mögt, vor die Brust und nach allen Regeln der Kunst auseinandernehmt. Gönnt euch ein Freundschaftsspiel auf einem einfachen Schwierigkeitslevel und ballert das Team einfach aus dem Stadion. Ob Bayern München, Manchester City, RB Leipzig oder Real Madrid – ein Kantersieg gegen einen Club, den ihr nicht leiden könnt, fühlt sich immer fantastisch an.
Realisiert, dass es anderen genauso geht
Katastrophale Torwartpatzer, groteske Schiedsrichterentscheidungen und vergebene Hochkaräter: Bei all dem Ärger, der euch in FIFA widerfahren kann, solltet ihr euch immer daran erinnern, dass ihr selbst mit den größten Ausrutschern nicht alleine da steht. So ziemlich alle FIFA-Spieler können zahlreiche Geschichten von absurden und schmerzhaften Schnitzern erzählen. Wenn ihr bei der nächsten Partie in der 95. Minute mal wieder ein völlig unrealistisches Gegentor hinnehmen müsst, könnt ihr euch immerhin damit trösten, dass es anderen ganz genau so geht.
