Ein weiteres Leak hat jetzt den Release-Zeitraum der PS6 bestätigt.
Update vom 14. Oktober: Die Leaks verdichten sich in Hinsicht auf den Release-Zeitraum der PlayStation 6: Jetzt hat auch Leaker Moore's Law Is Dead (auf YouTube ansehen) erklärt, er besäße ein Dokument, in dem bestätigt wird, dass die Teile für die PS6 Anfang bis Mitte 2027 in Fabriken produziert werden. Demnach deutet er auch den angepeilten Release der PlayStation 6 im Jahr 2027 an.
Ursprüngliche News vom 10. Oktober:
Der bekannte AMD-Insider KeplerL2 hat jetzt bestätigt, dass Sony den Release der PlayStation 6 für das Jahr 2027 plant (Quelle: Reddit). Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht – für viele ist das Wort von KeplerL2 aber durchaus ähnlich einer Bestätigung. Auch Microsofts neue Xbox-Konsole Magnus soll Gerüchten zufolge 2027 erscheinen (Quelle: Pure Xbox).
PlayStation 6 schon 2027? Viele exklusive Spiele gibt es wohl nicht mehr für die PS5
Gefühlt hat die PlayStation 5 nicht viele große Konsolen-exklusive Spiele in ihrer Lebensspanne ausgespuckt. Und wenn 2027 schon die nächste PlayStation nach eurem Geldbeutel grabbelt, können auch nicht mehr viele Exclusives erscheinen.
Ghost of Yōtei ist gerade eben erst exklusiv auf der PS5 erschienen und das als richtiger Bestseller – ein Juwel für die PlayStation 5. Bis 2027 könnten schließlich noch Wolverine und Naughty Dogs Intergalactic: The Heretic Prophet erscheinen, aber das war es dann auch mit den Blockbustern. So richtig überzeugt hat die PS5 damit in Sachen exklusiver Spieler wahrscheinlich nur die wenigsten. Aber wer weiß – noch können PS5-exklusive Spiele natürlich angekündigt werden.
Die Frage bleibt also, ob 2027 sich wirklich schon so viele Menschen eine neue PlayStation holen wollen.
3 brandneue Technologien für die PS6
Vor wenigen Stunden haben Sony und AMD außerdem neue Technologien für die Zukunft der PlayStation besprochen. In dem offiziellen Video wird aber kein Release-Termin der PS6 genannt.
Neural Arrays: Das ist ein Konzept, bei dem mehrere GPU-Recheneinheiten nicht mehr isoliert, sondern kooperativ als eine Art „künstliche Intelligenz-Engine“ arbeiten. Das soll helfen, grafische Berechnungen wie Upscaling und Denoising effizienter, schneller und mit weniger Overhead durchzuführen.
Radiance Cores: Radiance Cores sind spezielle Hardware-Blöcke, die Raytracing und Pathtracing – also realistische Beleuchtung und Schatten in Echtzeit – übernehmen. Damit wird die CPU entlastet und die GPU kann sich stärker auf das Shading konzentrieren, was zu besserer Grafik bei optimierter Leistung führt. Für euch heißt das: realistischere Beleuchtung und Schatten, die spürbar flüssiger und detailreicher dargestellt werden.
Universal Compression: Hierbei werden sämtliche GPU-Daten automatisch komprimiert, was die Speicherbandbreite schont und mehr Raum für hochauflösende Assets schafft. Ihr könnt euch also auf Spiele freuen, die nicht nur schöner aussehen, sondern auch effizienter mit Ressourcen umgehen.
