Seit fast 40 Jahren ist The Legend of Zelda ein fester Bestandteil der Gaming-Welt. Heute zeigen wir euch, inwiefern sich die neuen Spiele von den alten Klassikern unterscheiden.
Um eins gleich vorwegzunehmen: Es ist kein Wunder, dass Gen Z in den ersten Spielen keinen Schrein finden würde, immerhin gab es diese früher nicht. Stattdessen baute das Spiel auf Dungeons auf.
The Legend Of Zelda (1986)
Im ersten Teil der Reihe steuert ihr Link aus der Vogelperspektive heraus. Die Oberwelt, in der ihr startet, besteht aus verschiedenen Zellen. Euer Ziel ist es, die Dungeons zu finden und alle Gegner zu besiegen.
Ocarina Of Time (1998)
Ocarina Of Time war der erste Titel der Zelda-Reihe, der in 3D-Grafik erschien. Ziel war es, durch das Lösen von Rätseln Labyrinthe freizuschalten, um am Ende den Weg zum Endgegner zu erreichen.
The Wind Waker (2002)
In diesem Spiel der Reihe erkundet ihr die Welt mit einem Segelboot und kontrolliert den Wind. Die Cel-Shading-Grafik war neu für The Legend of Zelda und sollte nicht nur Link lebendiger darstellen, sondern auch den Wind besser visualisieren.
Breath Of The Wild (2017)
Der Fokus des mittlerweile 19. Zelda-Spiels liegt auf der Erkundung der offenen Welt. Dabei ist es vollkommen egal, in welcher Reihenfolge ihr Aufgaben löst. Theoretisch könnt ihr sogar relativ am Anfang den Endboss besiegen.
Echoes of Wisdom (2024)
Ihr möchtet die Welt von Zelda einmal aus einer anderen Perspektive erleben? Der neueste Teil der Reihe ermöglicht euch genau das, denn hier kontrolliert ihr zum ersten Mal Prinzessin Zelda. Die Dungeons, die aus früheren Spielen bekannt sind, spielen hier wieder eine wichtige Rolle.

