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Neues Steam-Feature hilft, wenn der PC Probleme macht

Steam-Logo vor der Seite des Steam-Shops mit Spiele-Covern wie Dragons Doma 2 oder Haste.
Jetzt wisst ihr alles über Spiele und euren PC. (© Valve/ Bearbeitung: GIGA)
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Im neuen Leistungs-Overlay steckt einiges drin.

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Valve stellt ein neues Leistungs-Overlay für Steam vor. Auf einen Blick bekommt ihr Informationen zu FPS (Frames per Second) und der Auslastung eures PCs beim Zocken. Ihr müsst nicht länger rätseln, warum euer Rechner solche Probleme mit diesem einen neuen Spiel hat.

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So erfahrt ihr, warum euer PC beim Zocken schwächelt

Das Leistungs-Overlay bietet vier Detailstufen. Zunächst könnt ihr euch nur die FPS anzeigen lassen. Zusätzlich lassen sich FPS-Detailgrade, CPU- und GPU-Auslastung sowie Auslastung des Arbeitsspeichers dazuschalten. Laut Valve eignen sich diese Daten dafür, die Ursache für schlechte Performance beim Zocken aufzuspüren.

PC-Spieler können das Leistungs-Overlay unter Einstellungen → Im Spiel → Overlay-Leistungsüberwachung aktivieren. Dort lassen sich auch die Größe, Position und Transparenz anpassen. Ihr könnt gleichfalls eine Taste festlegen, mit der ihr das Overlay jederzeit ein- und ausschalten könnt.

Aktuell ist das Steam-Leistungs-Overlay nur für Windows-Nutzer und die gängigsten Grafikkarten verfügbar. Andere Betriebssysteme und ältere Karten bekommen möglicherweise nicht alle Informationen angezeigt (Quelle: Valve).

Menü der Plattform Steam, auf der sich die Einstellungen des Leistungs-Overlay anpassen lassen können.
So kommt ihr zum neuen Leistungs-Overlay von Steam. (© Screenshot: GIGA)
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Das Steam-Leistungs-Overlay kann noch mehr

Dank des in Steam integrierten Leistungs-Overlays könnt ihr euch entsprechende Drittanbieter-Programme sparen. Die neue Funktion kann aber auch mehr als andere FPS-Anzeigen. So unterscheidet das Overlay etwa zwischen Frames, die von DLSS oder FSR generiert werden und solchen, die vom Spiel selbst stammen.

FAQ

Was bedeutet DLSS und FSR eigentlich?

DLSS steht für Deep Learning Super Sampling und wird von Nvidia entwickelt. FSR steht für FidelityFX Super Resolution und stammt von AMD.

Was machen DLSS und FSR?

Nvidia bzw. AMD nutzen KI-Upscaling (AMD seit FSR4), um Spiele in einer geringeren nativen Auflösung berechnen zu können, die dann hochskaliert werden. Durch Frame-Generation können zusätzlich die FPS deutlich erhöht werden, indem Zwischenbilder berechnet werden. Für Gamer bedeutet das: bessere Performance, im besten Fall bei kaum wahrnehmbaren Verlust der Grafikqualität. Durch das Upscaling kann das Bild unter Umständen sogar verbessert werden.

Warum unterscheidet Steam zwischen Spiel-Frames und zusätzlich generierten Frames?

Frame Generation kann für mehr Input-Lag sorgen. Steam liefert jetzt die Werkzeuge, um zu sehen, ob ihr für stabile Performance auf frame‑generierenden Technologien angewiesen seid.

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