iPad-Stift im Test: Pencil by FiftyThree
Pencil heißt nicht nur so, er ist auch wie ein Bleistift aus Holz – zumindest außen. Im Inneren befindet sich nämlich eine Portion Technik. Zwar unterstützt er keine Druckstufen, aber das hintere Ende dient als Radiergummi – ein Lagesensor dürfe also eingebaut sein. Dank der breiten Spitze können wir ab iOS 8 vermutlich verschieden dicke Striche ziehen, alleine durch die entsprechende Haltung des Stiftes.
Hand auf das Display legen | möglich |
Drucksensitiv | nein |
Virtueller Radiergummi | ja |
Kompatible Apps für o.g. Sonderfunktionen | Paper, bald auch Procreate, Noteshelf, Squiggle |
Batterie | Akku |
Ausführung | Graphite oder Walnuss (letzteres hier zu sehen) |
Pencil by FiftyThree im Test
Was mich aber wirklich stört: Beim Aufsetzen schiebt sich die Spitze ein gutes Stück nach oben. In meiner Noten-App fällt mir exaktes Zeichnen schwer. Nik dagegen hat damit kein Problem. Er zieht Pencil den anderen Stiften sogar vor, vor allem wegen der guten Zeichen-App Paper (sie ist wirklich gut...). In dieser App verbinden wir Pencil mit dem iPad und können die Hand auf das Display auflegen. Der Radiergummi funktioniert aber nicht immer.
Der eingebaute Akku wird über einen integrierten, flachen USB-Stecker geladen. Sehr geschickt gelöst! Hier weitere Test-Eindrücke und Bilder.
Preis/Produktseite: Graphite: 59,90 Euro; Walnuss: 74,90 Euro
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