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Fitness-Tracker im Überblick (Seite 2)


 
Wearable
Facts 

Fitbit Charge im Test
Ansprechende Hardware, und bequem – Fitbit Charge ist nicht ganz so unauffällig wie das Jawbone UP2/3, dafür mit Display. Als HR-Version mit Herzfrequenzmessung, die in Sachen Genauigkeit aber nicht mit Pulsuhren mithalten kann. Zum Test des Fitbit Charge. Mittlerweile ist ein Nachfolger verfügbar.

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Huawei Talkband B2 im Test
Design und Funktionalität richten sich eher an seriösere Nutzer – das Modul lässt sich als Bluetooth-Headset einsetzen. Im Test mussten wir es dennoch als „halbherzig umgesetztes Produkt“ einstufen, und die Schließe ist nicht hautverträglich. Hands On siehe Video oben. Zum Test des Huawei Talkband B2.

Runtastic Orbit im Test
Der Orbit fügt sich gut ins Fitness-Universum von Runtastic ein und kann sogar als kleines „Zweitdisplay“ zur App eingesetzt werden. Nach dem Testzeitraum ist die Armband-Software vereinzelt abgestürzt. Zum ausführlichen Test des Runtastic Orbit.

Alternativen zu Fitness-Armbändern

Auf welche Alternativen zu den klassischen Tracker-Armbändern können wir zurückgreifen? Als Analoguhr getarnte Aktivitäts-Tracker lassen (fast) nicht erkennen, dass man seine Bewegungsdaten sammelt. Einer der prominentesten (und meiner Ansicht nach schönsten) Vertreter dieser Gattung ist die Withings Activité Pop (siehe bei Amazon).

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Wer „klein“ anfangen möchte, kann auf Fitness-Apps zurückgreifen. Sie verwenden den im Smartphone verbauten Bewegungssensor und GPS. Zum Beispiel Runtastic bietet für unterschiedliche Sportarten eigene Apps an. Auf dem iPhone ist mit Health schon ein Basis-Schrittzähler integriert.

App für iPhone & iPad:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

App für Android-Geräte:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Die Profi-Variante sind Sportuhren (Pulsuhren). Einer der etabliertesten Hersteller ist Polar, dessen Produkte sich vor allem an Leistungssportler richten. Ich hatte von TomTom die Multi-Sport im Test, eine gute GPS-Uhr, die mehr für Amateure gedacht ist (TomTom-Uhren bei Amazon). 

Wer eine Smartwatch besitzt, wird ein Fitness-Armband seltener einsetzen – Apple Watch und Co können Puls und Bewegungen ebenfalls messen. In der Nacht und an heißen Tagen sind viele Tracker allerdings angenehmer als die Uhren zu tragen.

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