Wenn man an einen All-in-One-Desktop-PC denkt, fallen den meisten Menschen zuerst die iMacs von Apple ein. Aber auch andere namhafte Hersteller produzieren die schreibtischfreundlichen PCs, bei den der gesamte Computer im Gehäuse des Monitors steckt. Unter anderem bekommt man die kabel- und platzsparenden Monitor-PCs mit Windows-Betriebssystem mittlerweile von Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, MSI und Microsoft selbst.
Apples iMac schaut seit Jahren irgendwie immer gleich aus, eine grundsätzlich neue Formensprache ist noch nicht ersichtlich. Dabei hat Apple die Zukunft schon in der Schublade – schaut richtig gut aus.
In diesem Jahr steht dem iMac die wohl bisher größte Änderung bevor. Apple zieht in mehrfacher Weise einen Schlussstrich und traut sich endlich wieder was beim beliebten All-in-One-Rechner. GIGA fasst die aktuelle Lage in der Gerüchteküche zusammen.
Der momentane iMac Pro ist vor allem schnell und richtig teuer. Apple versäumte es jedoch bei der Gelegenheit den All-in-On-Rechner grundlegend zu überarbeiten. Am Ende bleibt es beim bekannten Design und der Bedienung. Neugierig wie ein „echter“ iMac Pro hätte aussehen sollen? Wir zeigen es euch.
Bei der Neugestaltung des iMac 2021 möchte Apple klotzen, nicht kleckern. Dennoch rudert der US-Hersteller bei einem Feature zurück und ändert die Pläne. Worauf also muss der iMac und damit auch seine Kunden verzichten? GIGA hat die Antwort.
Bereits im November präsentierte Apple die ersten Macs mit hauseigenem ARM-Prozessor – das MacBook Air, MacBook Pro (13 Zoll) und der Mac mini. Noch verschont blieb jedoch der iMac. Der dürfte dann 2021 den Apple M1 oder einen noch besseren Chip erhalten. Vielleicht erstrahlt der Desktop-Mac dann auch im neuen Design?
Welche Beinamen trug OS X? Und welcher Meilenstein der Computerindustrie war von Apple? Wie gut du dich rund um die Apple-Computer auskennst, kannst du in diesem Quiz testen. 20 Fragen zu MacBook, iMac, macOS & Co:
Auch die aktuellen iMacs lassen sich mit Festplatte, Fusion Drive und SSD bestücken. Wer ein Fusion Drive wählt, sollte sich allerdings das Kleingedruckte durchlesen. Vom 1-TB-Fusion-Drive ist aufgrund eines gewichtigen Nachteils abzuraten.
Der iMac ist ein sehr guter All-in-One-Rechner – was aber nicht bedeutet, dass man ganz ohne Zubehör auskommt. Hier gibts die Tipps von GIGA-Autor und langjährigem iMac-Nutzer Sebastian.
Macs gelten gemeinhin als langlebige Arbeitstiere. Doch irgendwann holt der technische Fortschritt jeden Apple-Rechner ein. Oder aber ein Defekt erzwingt den Ersatz der Technik. Doch was dann? Verschrotten oder verkaufen? Es geht auch anders: Manche Mac-User schenken ihrem Mac auf kreative Weise ein zweites Leben.
Apples iMac Pro steht seit rund einem Monat in den Apple Stores und auf den Schreibtischen professioneller Anwender. Wie eine künftige Version des iMac Pro aussehen könnte, zeigt nun ein Konzept.