Seit der Vorstellung der ersten MacBooks mit USB-C müssen Besitzer auf Apples „MacBook-Retter“ MagSafe verzichten. Viele Drittanbieter versuchten die Funktion des magnetischen Ladeanschlusses nachzuahmen, scheiterten jedoch an den Details. Ein neuer Anbieter verspricht nun eine umfangreiche Lösung.
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Apple seit der Vorstellung des ersten 12-Zoll-MacBook mit der Zuverlässigkeit des Butterfly-Keyboards zu kämpfen hat. Wie die Tastatur der Zukunft aussehen könnte, zeigen nun neue Dokumente.
So ganz taufrisch ist nicht mehr jeder „Apfel“ im Obstkorb des iPhone-Herstellers aus Cupertino. Der Kauf dieser „überlagerten“ Apple-Produkte – darunter jede Menge Macs und iPads – will gut überlegt sein, denn andernfalls könnte man die Anschaffung schon bald bereuen.
Während vielerorts von neuen Macs mit Apples eigenen ARM-Chips zu lesen ist, dürfte zumindest die nahe Zukunft weiterhin den MacBooks und iMacs mit einem Prozessor von Intel gehören. Wie sich die jüngsten Neuvorstellungen des Chip-Giganten auf die kommenden MacBooks auswirken könnten, zeigt ein aktueller Bericht.
Nicht nur der iPhone-Absatz bereitet Apple derzeit Probleme, auch das Traditionsprodukt der Macintosh wird weniger gekauft. Damit wächst Apple fortan nicht mehr gegen den Trend, sondern schließt sich dem Abwärtstrend im Geschäft mit Computern und Notebooks an. Eine kleine, positive Nachricht gibt’s dann aber doch noch für den Mac.
Welche Beinamen trug OS X? Und welcher Meilenstein der Computerindustrie war von Apple? Wie gut du dich rund um die Apple-Computer auskennst, kannst du in diesem Quiz testen. 20 Fragen zu MacBook, iMac, macOS & Co:
Intel hat in den vergangenen Stunden die zukünftigen Pläne für die eigenen Prozessoren und Chipsätze angekündigt. Trotz der anhaltenden Gerüchte rund um Apples angeblichen Wechsel zu hauseigenen ARM-Chips, dürften wir einige Vertreter der neuen „Sonny Cove“ genannten Mikroarchitektur in künftigen Macs finden.
Apple sieht sich mit einer neuen Sammelklage konfrontiert. Betroffen sind zahlreiche MacBook-Nutzer, doch nicht nur die, denn abseits der Notebooks sind noch weitere Produkte in dem Fall involviert.
Queen-Gitarrist Brian May hat sich in einem aktuellen Beitrag öffentlich über Apples jüngste Entwicklungen aufgeregt. Konkret geht es ihm um ein Feature, das nicht nur in den Macs zu finden ist — und das offensichtlich nicht nur bekannte Rock-Musiker stört.