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Top 10: Nackt auf dem Album-Cover - Christina Aguilera, RHCP, Katy Perry...

Es kommt wieder in Mode: Nackt auf dem eigenen Album-Cover posieren. Nach Bat for Lashes hat auch Christina Aguilera ein freizügiges Titelbild der neuen Platte enthüllt. Hier 10 „nackte“ Platten-Tatsachen aus der Popgeschichte, die teilweise vielleicht doch keine so gute Idee waren.

Sex sells - und das gilt im Musik-Business genau so wie in Werbung, Film, Boulevard oder sonstwo. Und natürlich gibt es Hunderte von Beispielen für Cover-Art, bei denen die zusammenhanglos eingesetzte Nacktheit nach Aufmerksamkeit schreit, aber mit dem Produkt selbst bzw. der Musik nicht viel zu tun hat: Von merkwürdigen Ausprägungen mit Freie-Liebe-Pin-Up-Covern der 70er Jahre zu Metal-Ballads, Scorpions und Fantasy-Art der 80er, Gangstarap-Angeberei der 90er bis zur „This Is It“ der Strokes. In unserer Top 10 soll es dagegen um Album-Cover gehen, bei denen die Künstlerinnen und Künstler selbst hüllenlos auf der Platte zu sehen sind - egal, ob das jetzt so verkaufsfördernd ist oder nicht. Enjoy.

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1. Christina Aguilera: Lotus

Fangen wir ruhig mit dem aktuellsten Beispiel an: Christina Aguileras „Lotus“-Album erscheint am 9. November 2012, das gerade veröffentlichte Cover zeigt die Sängerin nackt in gleißendem Licht, weichgezeichnet bis zur Unkenntlichkeit, irgendwo zwischen Jesus-Pose, Mother of Dragons und fernöstlicher Mythologie.

Christina Aguilera "Lotus"

2. John Lennon und Yoko Ono: Two Virgins

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Der Klassiker: Eine halbe Stunde experimenteller Tape-Loops und ein Nacktfoto waren der Anfang vom Ende der Beatles. 1968 lichteten sich John Lennon und Yoko Ono mit Selbstauslöser nackt für ihr erstes gemeinsames Album ab. Das Cover wurde bei Veröffentlichung mit einer braunen Papptüte umhüllt. „Two Virgins“ verkaufte sich in Großbritannien trotzdem kaum 5000 Mal.

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3. Red Hot Chili Peppers: Abbey Road EP

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Klassiker in Nudeness Teil 2: Die Red Hot Chili Peppers starteten ein Socken-Meme, wenn der Begriff „Mem“ damals schon gebräuchlich gewesen wäre. Neben Postern und Live-Auftritten mit Cox-in-Sox stolzierten die vier Kalifornier auch für ihre „Abbey Road EP“ über den berühmten Zebra-Streifen in London.

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4. Lady Gaga: The Remix

Die Königin der Inszenierung darf in der Liste natürlich nicht fehlen: Im Grunde weiß man gar nicht, wie Lady Gaga wirklich aussieht, weil sie nie ohne extravagante Outfits auftritt. Und das trifft auch auf das Nacktbild auf „The Remix“ zu: eher ein ikonographisches Bild, mit Schnittwunden und Schlagzeilen.

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5. Die Toten Hosen: Reich und Sexy

Erst Samstag bei Wetten, dass..? wurde Campino wieder auf das Nackt-Fotoshooting für die Best-of angesprochen: Die Toten Hosen posierten 1993 für „Reich & Sexy“ zusammen mit 13 Frauen - in Anlehnung an Jimi Hendrix‘ „Electric Ladyland“ (von dessen Cover sich Hendrix allerdings damals distanzierte).

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Weiter geht's nach dem Klick - Platz 6 bis 10 der „nackten“ Album-Cover...

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