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AirPods-Besitzer, aufgepasst: Endlich gibt’s diese App für eure Apple-Kopfhörer

Apple AirPods Pro (© GIGA)

Wer die AirPods besitzt und einen Mac nutzt, der kennt womöglich schon die erste Version der App. Jetzt gibt es endlich die weiterentwickelte und verbesserte Version 2.0 für die Apple-Kopfhörer. Was die bietet? GIGA klärt auf.

Update vom 12. November 2020: Ab sofort kann die fertige Version 2 von AirBuddy für den Mac geladen werden, Entwickler Guilherme Rambo hält Wort und veröffentlicht die Weiterentwicklung der beliebten App. Kostenpunkt hierzulande: 10,02 Euro. Wer AirBuddy erst in diesem Jahr kaufte, der bekommt das Update kostenfrei, der Rest zahlt nur die Hälfte des Neupreises – sehr löblich.
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Originalartikel:

Mit AirBuddy gelang Entwickler und 9to5Mac-Autor Guilherme Rambo ein Überraschungserfolg. Die Mac-App sorgte quasi für ein „iOS-Erlebnis“ auf dem Mac im Zusammenspiel mit Apples AirPods (AirPods 1,2 und Pro), so einfach, komfortabel und besser als von Apple selbst, erfolgte die Integration der Kopfhörer beim Mac – wir berichteten.

Für Apples AirPods: AirBuddy 2 angekündigt

Für den 11. November kündigt sich nun AirBuddy 2 an. Die Folgeversion wird einige Verbesserungen enthalten und auch neue Features einführen, so der Entwickler in einer aktuellen Vorabmeldung. Beispielhaft seien die folgenden Punkte genannt:

  • Die Statusanzeige der Kopfhörer erfolgt bei AirBuddy 2 automatisch, sobald sich die AirPods beziehungsweise kompatiblen Beats-Kopfhörer in der Nähe des Macs befinden – wahlweise dann im großen oder kleinen Fenster.
  • Über ein Statusfenster per Menüleiste gibt’s jetzt auch Informationen zum Akkustand weiterer Geräte – iPhone, iPad, Apple Watch und auch andere Macs – sind die Geräte jeweils untereinander verbunden, so werden diese in AirBuddy 2 auch gruppiert dargestellt.
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Einen ersten Vorgeschmack auf AirBuddy 2 bekommen wir im folgenden Video:

AirBuddy 2: Teaser für die neue AirPods-App
AirBuddy 2: Teaser für die neue AirPods-App
  • Schnellverbindung und Wiedergabe-Wechsel können auch per Tastatur oder Trackpad gesteuert werden.
  • Verbindungsmodi lassen sich jetzt konfigurieren, so können je nach Gerät Default-Vorgaben für Lautstärke, Wiedergabemodus oder auch Mikrofon-Aktivierung festgelegt werden.
  • Statistiker werden AirBuddy 2 lieben, denn entsprechende Daten bezüglich Nutzung und Akkuverbrauch lassen sich übersichtlich anzeigen.
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Schon gewusst? AirPods lassen sich sogar mit Android verbinden:

Apple-Video: AirPods Pro mit iPhone und Android verbinden
Apple-Video: AirPods Pro mit iPhone und Android verbinden

AirBuddy 2: Updatepreise

Die Update-Politik von AirBuddy 2 ist übrigens sehr lobenswert. Wer in diesem Jahr die Vorgängerversion kaufte, der erhält das Update kostenfrei und andere Bestandskunden zahlen nur die Hälfte des Neupreises von circa 10 Euro. Vorbestellt werden kann ab sofort auf der Seite des Entwicklers.

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