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Apple schießt Eigentor: Bilder vom neuen iPad Pro enttäuschen

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Was hat Apple für das neue iPad Pro geplant? Erste Renderbilder gewähren jetzt einen Ausblick auf das 2021er-Modell des Tablets. Potenzielle Käufer müssen sich auf eine Enttäuschung gefasst machen.

 
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Mit der Vorstellung des iPad Air 4 war für viele klar, dass Apple der neuesten Generation des iPad Pro ein Design-Upgrade verpasst – immerhin müsse sich der Preisunterschied von mehreren hundert Euro auch bei der Optik bemerkbar machen, so die Meinung. Die ersten Renderbilder vom neuen Apple-Tablet sprechen nun aber eine andere Sprache.

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iPad Pro 2021: Apple behält altes Design bei

Das iPad Pro 2020 in der 11-Zoll-Version bietet optisch kaum Veränderungen gegenüber dem Vorgänger. (Bildquelle: MySmartPrice)

Im Vergleich zum iPad Pro 2020 gibt es kaum nennenswerte Unterschiede beim Design. Laut iMore, die sich auf einen Bericht von MySmartPrice beziehen, soll das 11-Zoll-Modell lediglich ein paar Millimeter kürzer werden. Wie es um das Modell mit 12,9-Zoll-Display bestellt ist, geht aus den Renderbildern nicht hervor. Die behandeln lediglich die kleinere Variante.

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Dass Apple das kleine iPad Pro 11 aber optisch unverändert lässt und der 12,9-Zoll-Version ein Redesign spendiert, dürfte jedoch unwahrscheinlich sein. Naheliegender ist, dass der US-Konzern die bekannte Designsprache ein weiteres Jahr beibehält und die Tablets erst 2022 neu entwirft.

Auf jedem aktuellen iPad: 

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Mini-LED und A14X für das Tablet?

Ohnehin könnte dieses Jahr bei den iPad Pros eher ein Technik-Upgrade denn neues Design im Fokus stehen. Angeblich soll Apple endlich auf die langeersehnte Mini-LED-Technik setzen, die viele Vorteile von OLED-Displays bieten soll, ohne aber die Nachteile mitzubringen. Auch dürften die Apple-Tablets eine aufgebohrte Variante des A14-Prozessors erhalten, genannt A14X, die noch einmal ein deutliches Plus bei der CPU- und vor allem GPU-Leistung bieten sollte. Das sind Verbesserungen, die vielleicht sogar mehr wert sind als ein neues Design. Im März wissen wir hoffentlich mehr.

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