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Apple warnt: Diesen Fehler solltet ihr bei den AirTags nicht machen

Klein, praktisch und gar nicht so teuer so ein AirTag. (© Unsplash)

Kundinnen und Kunden, die bereits im Frühjahr 2021 zu den Apple AirTags griffen, dürften alsbald die integrierte Batterie tauschen müssen, denn mehr als ein bis maximal zwei Jahre hält die kleine Knopfzelle eher nicht. Doch aufgepasst, einen ganz bestimmten Fehler solltet ihr dann lieber nicht machen.

 
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Hier und da hat sich vielleicht schon der eine oder andere AirTag gemeldet und eine geringe Batterieladung signalisiert. Dann heißt es, den kleinen Stromspender vom Typ CR2032 zu tauschen. Dies geht eigentlich ganz einfach: Ein kurzer Druck auf die Edelstahlplatte und ein Dreh gegen den Uhrzeigersinn öffnet das Gehäuse des kleinen Schlüsselfinders. Nun kann die Batterie entnommen und gewechselt werden.

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So einfach lässt sich die Knopfzelle eines AirTags tauschen. (Bildquelle: Apple)

AirTag-Batterien: Bestimme CR2032-Knopfzellen sollten gemieden werden

Ihr solltet allerdings eine Warnung von Apple beachten. CR2032-Batterien mit einer sogenannten Bitterstoffbeschichtung funktionieren unter Umständen nicht mit dem AirTag. Konkret kommt es dabei auf die Ausrichtung der Beschichtung in Bezug auf die Batteriekontakte an (Quelle: Apple). Besser ist: Diese Art von CR2032-Batterien für die AirTags lieber nicht kaufen und stattdessen normale Knopfzellen verwenden.

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Dies gilt es beim Kauf zu beachten, empfehlenswert sind vor allem Markenprodukte und eher keine Billigware vom Grabbeltisch. Beispielsweise könnt ihr zu Knopfzellen aus dem Hause Panasonic greifen (bei Amazon ansehen).

Was ist eigentlich ein AirTag? Apple erklärt:

Apple AirTags: Finden mehr als nur deine Schlüssel
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Die Bitterstoffbeschichtung der eher nicht geeigneten Batterien wird gerne als „Bitrex“ bezeichnet. Nehmen Babys und Kleinkinder diese in den Mund, sollen diese die bitter schmeckenden Stromspender gleich wieder ausspucken. Andernfalls könnten diese für die Kleinen eine schwere Gefahr darstellen. Auch deshalb rät Apple generell entsprechende CR2032-Batterien und AirTags von kleinen Kindern fernzuhalten.

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Batterie-Check beim AirTag – so geht’s

Wichtig zu wissen: Der allgemeine Ladezustand der AirTags lässt sich nicht mehr wie früher generell überprüfen. Nur wenn die Ladung gering ist, erscheint noch eine entsprechende Meldung in der „Wo ist?“-App auf dem iPhone. Hierfür die App öffnen, dann auf „Objekte“ tippen. Nun müsst ihr auf den AirTag tippen, den ihr überprüfen möchtet. Fällt der Ladezustand gering aus, wird unter dem Namen des AirTags die Information „Batterie fast leer“ angezeigt. In dem Fall solltet ihr zeitnah die CR2032-Batterie tauschen.

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