An Konjimas neuem Werk ist irgendwo auch eine Bausimulation verloren gegangen. Das kooperative Feature lässt Spieler anderen beim Bau ihrer Wege durch unwegsames Gelände helfen.
Natürlich ist Death Stranding in erster Linie ein Singleplayer-Spiel, doch teilen sich Spielergruppen trotzdem einen Server. Diese Variante einer Shared World erlaubt es Spielern für andere Server-Mitglieder ihre gebauten Strukturen freizugeben oder auch gemeinsam an ihnen zu bauen.
Ein besonders großes und auch teures Straßenbauprojekt stammt von Reddit-Nutzer ilya_boo. Seine Straße führt durch einen großen Teil der Karte und besteht aus 40 Segmenten. An Materialien brauchte es gut 84.000, um sein Projekt zu beenden.
Für den Bau von Straßen braucht ihr übrigens keinen Studienabschluss, sondern nur diesen Artikel:
Im Reddit verriet er, dass besonder der Teil in den Bergen sehr viel Zeit in Anspruch nahm. Das nötige Material farmte er durch MULE- oder Terroristen-Lager, was auch noch mal eine Menge Zeit kostete. Auf die Frage, was er davon hat all diese Straßen zu bauen, lautet seine Antwort: „Nicht als die Zufriedenheit.“
Zwar haben nur die Spieler seines Servers einen Nutzten von der Straße, doch die Community feiert ilya_boo als positives Vorbild für alle Death Stranding-Spieler.
Death Stranding? Welches Spiel? Hier ist alles Wichtige, um mitreden zu können:
Dass Spieler sich gegenseitig unterstützen, um die Welt von Death Stranding passierbarer zu machen, ist ein spanendes Feature, dessen Erfolg stark bei der Community liegt. Wie sind eure Erfahrungen bezüglich der Kooperation mit anderen Spielern?
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