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Diablo 4: Neue Gameplay-Videos zeigen die finstere Spielwelt

Diablo 4 soll die „Rückkehr zur Finsternis“ werden. (© Blizzard)
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Einmal im Quartal gibt es von Blizzard ein Update zum Stand von Diablo 4. Das Jahr 2022 beginnt mit einem tieferen Einblick in die Spielwelt. Nachdem Diablo 3 für den für viele „zu farbenfrohen“ Look kritisiert wurde, wird es in der Fortsetzung wieder deutlich düsterer zugehen.

 
Diablo 4
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Diablo 4: Sanktuario wird wieder in Dunkelheit gehüllt

Im vierteljährlichen Update meldet sich Blizzard wieder mit neuen Infos zu Diablo 4. Im aktuellen Blogpost stellen der Art Director Chris Ryder und sein Team die Spielwelt und ihre Gestaltung näher vor. Diablo 4 soll eine „Rückkehr zu Finsternis“ werden und eine „düstere und bodenständige Herangehensweise“ verfolgen.

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Das Spiel soll sich aus insgesamt fünf Zonen zusammensetzten, auf die gut 150 Dungeons verteilt sind. Ein paar Gebiete und Dungeons werden im Blogpost bereit detaillierter gezeigt, das folgende Video gibt einen kleinen Gesamteindruck von der bereits gezeigten Spielwelt. (Quelle: Blizzard).

Diablo 4: Vorstellung einiger Gebiete der Spielwelt

Zu einigen ausgewählten Gebieten und Dungeons gibt es in dem Blogpost ein eigenes Video. In den kurzen Clips könnt ihr die Orte im Detail sehen, natürlich handelt es sich noch nicht um finale Spielszenen und es kann bis sich zum Release noch einiges verändern.

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Küste von Scosglen

Ein karger und wilder Küstenstreifen mit Fischerdörfern, deren Häuser sich um die Felsen drängen. Das Klima ist rau und nass und es herrscht eine neblige Atmosphäre.

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Kloster von Orbei

Was wäre Diablo ohne ein zerklüftetes Kloster? Orbei liegt allerdings in der Wildnis einer Trockensteppe und ist dadurch ein sehr isolierter Ort. Die Vegetation ist spärlich, doch eine Salzebene mit einem blauen Natronsee kann ein paar Akzente setzen.

Kyovashad

Die mittelalterliche Stadt im Eis verfügt über viele Wehranlagen. Durch Feuer und Fackeln soll sich die Stadt aber als Zufluchtsort von der kalten Atmosphäre der Zersplitterten Gipfel abheben.

Vergessene Orte in der Welt

Einige der Dungeons führen tief unter die Erde. Spinnen und noch schlimmere Untiere gibt es in den uralten Tempeln, die eine klassische Horroratmosphäre schaffen sollen.

Scheußliche Höhlen

Ein weiteres Beispiel für einen der 150 Dungeons ist ein verborgener Druidenfriedhof. Die Nutzung verschiedener Kulturen als Grundlage für die Dungeons soll für Abwechslung sorgen.

Überflutete Tiefen

Das letzte Beispiel für einen Dungeon soll die fließenden Übergänge zwischen den Themen der Orte zeigen. Von einer Festung, deren obere Etagen noch intakt sind, aber die in der unteren Ebene eine sumpfige Ruine ist.

Wann könnt ihr Sanktuario selbst erkunden?

Es gibt nach wie vor kein Veröffentlichungsdatum für Diablo 4 oder Infos zu anstehenden Beta-Testphasen. Blizzard ist aktuell sehr strikt mit Ankündigungen zu Diablo 4 und gibt meistens nur durch die ein Mal im Quartal veröffentlichten Blogs neue Details preis.

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