Ed Sheeran kommt wieder nach Berlin. Dieses Mal wird es aber gemütlich und eng: Statt auf der großen Stadion- oder Open-Air-Bühne gibt Ed Sheeran ein Konzert im Admiralspalast. Tickets gibt es in Kürze im Vorverkauf.
Update 2: Bei Eventim sind die Tickets schon kurz nach dem Vorverkaufsstart ausverkauft. Bei beiden Kategorien steht nur noch der Hinweis „Zurzeit nicht verfügbar“. Wer geduldig ist, sollte hin und wieder auf der Vorverkaufsseite vorbeischauen. Manchmal gelangen Rest-Tickets wieder in den Verkauf, wenn zum Beispiel Karten die von anderen Nutzern in den Warenkorb gelegt wurde, wieder freigegeben werden.
Beim anstehenden Ed-Sheeran-Konzert in Deutschland brauchen Fans noch mehr Glück und Geduld als sonst schon bei Vorverkäufen. Es wird nur 1.500 Tickets geben. Der Vorverkauf für die intime Ed-Sheeran-Show beginnt am Donnerstag, den 30. März. Vorbesteller des neuen Albums „-“ (Substract) können sogar schon ab Mittwoch, den 29. März zugreifen. Der Ticketvorverkauf läuft über www.edsheeran.com.
Ed Sheeran live in Berlin: Vorverkauf startet am 29. März
Für den frühestmöglichen Zugriff auf die Tickets müssen Fans das neue Ed-Sheeran-Album bis spätestens Mittwoch, den 29. März 2023 um 13:00 Uhr im offiziellen Ed-Sheeran-Online-Shop vorbestellt haben. Auf der FAQ-Seite ist explizit angegeben, dass „kein Kauf erforderlich“ ist. Nach der Vorbestellung erhält man einen Code, der zum Zugriff auf den Vorverkauf berechtigt. Mit jedem Zugangs-Code können bis zu 6 Tickets gekauft werden.
Der Auftritt im Admiralspalast findet am 17. April 2023 statt. Es bleibt in diesem Jahr sein einziger Deutschland-Auftritt.
Ed-Sheeran-Tickets vorbestellen: Das sollte man beachten
Aufgrund des vermutlich hohen Andrangs gibt es von der Seite von Ed Sheeran und seinem Team klare Anweisungen zum Ticketkauf. So möchte man einen Verkauf über inoffizielle Sekundärplattformen verhindern (Quelle: Warner Music). Tickets gibt es nur auf der Webseite von Ed Sheeran sowie den dort aufgeführten Partnern. Mögliche Restkarten gibt es ab dem 31. März bei Eventim und anderen offiziellen Verkäufern.
Vor allem wird darauf hingewiesen, dass man keine Karten bei Viagogo kaufen sollte. Dabei handelt es sich um einen Zweithändler, der keine offiziellen Ticketkontingente gestellt bekommt, sondern Karten verkauft, die bereits im Umlauf sind. Bei Viagogo sind die Preise oft höher als im normalen Vorverkauf. Verkäufe abseits der gelisteten Anbieter werden von einem „Cyber Crime Team“ beobachtet und Karten möglicherweise gesperrt.
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