Seit der Ankündigung auf der E3 wird viel um das Gameplay von Star Wars: Jedi Fallen Oder herumspekuliert. Viele sehen Inspirationen aus anderen Spielen, insbesondere das Kampfsystem betreffend.
Es liegt viel Aufmerksamkeit auf dem lang erwarteten Singleplayer-Spiel im Star Wars Universum. Vor allem da trotz des gezeigten Gameplays noch immer viele Fragen rund um das Thema: „Wie spielt sich Jedi Fallen Order eigentlich?“
Im gezeigten Videomaterial waren durchaus Metroid-Inspirationen zu erkennen. Das Kampfsystem erinnert jedoch an ein wesentlich jüngeres Spiel. Die Rede ist von Sekiro: Shadows Die Twice aus dem Hause FromSoftware. Dass uns in Jedi Fallen Order auch ein Kampfsystem erwartet, das besonderen Wert auf das Timing bei Angriffen, Blocken und Parieren legt, bestätigt Lead Combat Designer Jason de Heras in einem Interview mit dem Magazin EDGE (Ausgabe 335):
„Ich fand es ziemlich krass und auch etwas beruhigend zu wissen, dass man so eine Art Spiel ohne eine Ausdauerleiste machen kann. Sie lassen dich angreifen, sie lassen dich rollen, sie lassen dich all das umsonst machen und die KI sagt dir dann, ob du das Richtige machst. Sie bestätigten uns, dass man nicht alles limitieren muss, was der Spieler tut, gib ihnen ein bisschen mehr Handlungsspielraum und lass die KI ihnen dann einen kleinen Denkzettel geben oder einen Schlag ins Gesicht. Es war für uns etwas Positives, zu wissen, dass es ein Spiel gibt, das ähnlich zu unserem ist. Sehr ähnlich.“
Ob Jedi Fallen Order die steile Lernkurve und den typischen FromSoftware-Schwierigkeitsgrad haben wird, ist nicht bekannt aber wohl eher unwahrscheinlich. Doch wer weiß, vielleicht überrascht Entwickler Respawn uns ja mit einer Art optionalem „Prepare to Die“-Modus.
Star Wars: Jedi Fallen Order erscheint am 15. November 2019 für PS 4, Xbox One und PC.
Was hältst du von einem Star Wars-Spiel mit einem Kampfsystem ähnlich dem von Sekiro? Auf den ersten Blick haben Jedi und Shinobi (Ninja) nicht so viel gemeinsam – könnte das trotzdem passen? Schreib deine Meinung in die Kommentare.
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