In Fallout 76 kämpfen sich die Spieler durch eine postapokalyptische Welt. Gestalterisch haben sie dabei viele Freiheiten, wenn es um den Look des Eigenheims geht. Manchmal kommen dann auch gruslige Dinge heraus..

 
Fallout 76
Facts 
Fallout 76

Wenn du nach einem zahmen Mothman und Atombomben denkst, du hättest alles in Fallout 76 gesehen, täuschst du dich wahrscheinlich. Eine der Besonderheiten vom Fallout 76 ist nämlich, dass Spieler ihre eigenen Camps individuell gestalten könne. Diesem Umstand nimmt sich Cass Marshall von Polygon an und besucht als Charakter Abigail Havelock, Chef der HOAPAAA (Homeowner’s Association of Post Apocalyptic Appalachia), die Camps der anderen Spieler.

Ganz schön creepy!

Eines davon, war ganz besonders unheimlich: In den Wäldern hat Cass nämlich ein C.A.M.P. entdecken, das augenscheinlich in der Hand von Kultisten ist. Schon wenn du in die Nähe kommst, hörst du eine schrille Stimme schreien. Die könnte von einer Frau oder auch einem Tier aus der Ferne sein. Das Haus liegt weit ab vom Weg und es ist umgeben von schwarzem Rauch - leicht zu finden ist dieses C.A.M.P. definitiv nicht.

Die kleine Hütte ist Top ausgerüstet. Viel Deko, Tische und Stühle, Automaten und sogar ein kuscheliges Bärenfell liegt auf dem Boden - wie einladend! Auch die Räume auf der oberen Etage sind alle schön eingerichtet und die Bilder an der Wand zeugen von Stil. Das alles passt überhaupt nicht zu dem erschreckenden Kultistenraum, den du auch auf dem Beitragsbild sehen kannst.

Hier findest du noch mehr abgefahrene Camps aus Fallout 76.

Totenköpfe, eine Art Altar und jede Menge brennende Kerzen - wenn hier jetzt noch ein Hund geschlachtet wird, würde uns das auch nicht wundern. Gruselig! Verrate uns gern in den Kommentaren, ob du dieses C.A.M.P. schon gefunden hast oder ob es noch weitere besondere Unterschlüpfe gibt!