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Geld für den Notfall: So viel Bares solltet ihr griffbereit haben

Wenn es zum Blackout kommt, solltet ihr vorbereitet sein. (© pixabay)

Die Chancen, dass es in Deutschland zu einem großflächigen Blackout kommt, sind zwar sehr gering. Doch es kann immer zu lokalen Ausfällen oder Katastrophen kommen, auf die ihr euch ohne viel Aufwand vorbereiten könnt. Dazu gehört neben Lebensmitteln, Wasser und einigen Gadgets auch Bargeld.

So viel Bargeld solltet ihr für den Notfall im Haus haben

Sollte es in Deutschland oder da, wo ihr wohnt, doch einmal zu einem Blackout oder eine Katastrophe kommen, dann funktioniert fast gar nichts mehr. Ihr könnt dann beispielsweise auch nicht mehr mit Karte zahlen oder Bargeld aus dem Automaten abheben. Deswegen empfiehlt auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK), dass ihr eine gewisse Menge an Geld im Haus haben solltet, um im Notfall noch etwas bezahlen zu können. Eine konkrete Summe nennt das BBK aber nicht. Da solltet ihr euch an der Empfehlung des österreichischen Zivilschutzverbands orientieren.

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Dort wird nämlich empfohlen, dass ihr etwa 500 Euro in kleinen Scheinen haben solltet. Die Summe sollte höher ausfallen, wenn viele Personen im Haushalt leben und sich nach den gängigen Ausgaben orientieren. So stellt ihr sicher, dass ihr Lebensmittel und andere Güter für einige Tage noch bezahlen könnt, selbst wenn der Strom ausgefallen ist und ihr nichts mehr abheben könnt. Dazu solltet ihr ein passendes Geldversteck besitzen, damit es nicht sofort jeder findet.

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So bereitet ihr euch auf den Blackout vor

Sollte es doch einmal zu einem Blackout kommen, solltet ihr bestimmte Vorräte und Geräte besitzen. Hier geht es nicht darum, dass ihr so zum Prepper werdet, sondern nur um eine gewisse Anzahl von Lebensmitteln und Frischwasser, das euch im Notfall zehn Tage versorgen kann. Ihr könnt die Lebensmittel regelmäßig verbrauchen und neu auffüllen, sodass nichts verfällt. Was ihr euch anschaffen solltet und was auch von der Bundesregierung empfohlen wird, haben wir hier zusammengefasst. Ein Bundeswehr-General hat auch einen wichtigen Tipp gegeben.

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