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iMac 2022: Apple braucht noch etwas länger

Der aktuelle iMac wartet noch auf sein Brüderchen in Größe XL. (© Unsplash)

Ein iMac mit einem Display in Größe XL und im neuen Gewand ist eigentlich längst überfällig, fragt man die große Menge an potenziellen Kundinnen und Kunden. Doch die müssen sich noch etwas länger gedulden, denn Apple braucht noch etwas länger Zeit dafür.

 
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iMac 2022 mit XL-Display: Kommt erst im Spätsommer

Haben sich Apples Pläne bezüglich des iMac 2022 geändert? Es schaut ganz danach aus, sollte die neueste Vorhersage des meist gut informierten Insiders und Experten Ross Young zutreffen. Er geht nämlich davon aus, dass Apple den als iMac Pro bezeichneten Rechner mit größerem 27-Zoll-Bildschirm erst im Spätsommer auf den Markt bringt. Er rechnet gegenwärtig mit einer Produkteinführung frühestens im August oder September 2022 (Quelle: Ross Young).

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Noch im Dezember letzten Jahres klang dies positiver, denn da ging Young noch von einem Release im Frühjahr aus. Später konkretisierte Bloomberg-Reporter Mark Gurman, der rechnete vor wenigen Wochen mit einer Vorstellung zu einem Apple-Event im März beziehungsweise April gleichzeitig mit der Präsentation eines neuen iPhone SE und iPad Air. Allerdings wollte sich Gurman nicht hundertprozentig festlegen, denn er sprach an sich einstweilen von einem neuen Mac. Abseits des iMac Pro könnte dies aber auch ein aktualisierter Mac mini sein. Höchstwahrscheinlich bekommen wir einen solchen Rechner dann zu sehen.

Vor zwanzig Jahren präsentierte uns Apple diesen Klassiker von einem iMac, auch heute noch verdammt schick anzusehen:

Der Klassiker: iMac G4 aus dem Jahr 2002
Der Klassiker: iMac G4 aus dem Jahr 2002

Apple bringt einen Mini-LED-Bildschirm

Bei einer Sache ist sich Young dann ebenso noch sicher: Der neue iMac Pro wird wohl definitiv einen Mini-LED-Bildschirm besitzen, zuvor gab es gegenteilige Spekulationen. Allerdings handelt es sich eventuell um eine Art „Mini LED Light“, denn das Display soll weniger sogenannte Mini-LED-Zonen besitzen im Vergleich zu den Displays im iPad Pro und MacBook Pro. Ob etwaige Produktionsprobleme eben mit diesem Display der Grund für die Verspätung ist, lässt der Experte aber unbeantwortet.

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Auch wenn es passende Apple-Patente gibt, so wird der neue iMac jetzt noch nicht ausschauen. Die Idee ist dennoch interessant:

Der iMac Pro dürfte der Formensprache des aktuellen 24-Zoll-Modells entsprechen, erhält aber wahrscheinlich einen neuen Anstrich, sprich andere Farben als das bunte Standardmodell. Im Inneren sollen ein Apple M1 Pro oder wunschweise ein Apple M1 Max ihren Dienst verrichten. Ein Update des gegenwärtigen Modells mit 24-Zoll-Display wird derzeit übrigens nirgends erwähnt. Früher oder später wird der aber zumindest mit dem erwarteten Nachfolge-Chip (M2) ausgestattet werden müssen, dies könnte sich aber auch noch bis 2023 hinziehen.

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