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iPhone SE noch billiger: So was traut sich Apple nicht, oder?

© Alexei Dobrovolski
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Ganz ehrlich, das aktuelle iPhone SE schaut alles andere als taufrisch aus. Der Wunsch nach einem neuen Äußeren ist groß, doch wie kann eine solche Form im Angesicht der notwendigen Kostenersparnis umgesetzt werden? Ein Entwurf liefert erste Anhaltspunkte.

 
Apple iPhone
Facts 

Neu ist beim gegenwärtigen iPhone SE eigentlich nur das Innere des Apple-Handys, die Form hingegen ist „bewährt“, Kritiker würden dagegen eher sagen „altbacken“. Vielleicht schon nächstes Jahr erfüllt uns Apple jedoch den Wunsch nach einem neuen Design beim günstigsten iPhone – hierzu gibt’s schon erste Entwürfe. Doch genügt dies?

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iPhone SE mini: Ein nochmals billigeres Apple-Handy

Dem russischen Konzeptgestalter Alexei Dobrovolski offensichtlich nicht, denn mit dem „iPhone SE mini“ wünscht er sich ein weiteres, günstiges Apple-Handy am unteren Ende der Preisliste – mit einem Fantasiepreis von 349 US-Dollar noch billiger als das aktuell günstigste iPhone und eine Kampfansage an die Android-Konkurrenz. Doch der Preis allein ist gar nicht so interessant, spannender ist, wie Apple eine solche Kostenersparnis umsetzten könnte. Auch dazu hat sich Dobrovolski Gedanken gemacht.

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Bildquelle: Alexei Dobrovolski

So schwebt ihm ein vereinfachter Produktionsprozess in Indien vor, das Display wächst nicht, verbleibt bei 4,7 Zoll – allerdings alles im neuen Design, ohne Homebutton. Beim Gehäuse wird am meisten gespart, denn Polycarbonat ist zurück, aus Aluminium sind nur noch die seitlichen Tasten des „iPhone SE mini“.

Bildquelle: Alexei Dobrovolski

Übrigens: Der Kunststoff Polycarbonat wurde zuletzt beim iPhone 5c eingesetzt. Das farbenfrohe Apple-Handy war in gewisser Weise der „umgekehrte Vorfahre“ des iPhone SE, Apple verpackte hier nämlich alte Technik (dies des iPhone 5) in ein neues Gehäuse, beim iPhone SE war es gerade andersherum – neuere Technik in ein altes Gehäuse.

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Das aktuelle iPhone SE bei GIGA im Test:

iPhone SE (2020) im Test: Ein kleines Energiebündel
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Wo steckt Touch ID?

Optisch gefällt der jüngste Entwurf, selbst auf eine Displaykerbe verzichtet das Konzept, geschuldet dem etwas dickeren Rand im oberen Displaybereich, der noch genügend Platz für eine Frontkamera bietet. Statt Face ID gibt’s weiterhin Touch ID, allerdings unter Display. Wir würden allerdings eher vom Fingerabdrucksensor im Power-Button ausgehen, wie erst kürzlich beim iPad Air 4 umgesetzt. Doch auch dies ist derzeit nur wilde Spekulation, denn noch handelt es sich allein um ein Fantasie-Produkt. Zugegeben eines, was wir gerne in der Realität sehen würden. Nur müsste sich Apple halt trauen, da sehen wir dann wieder etwas schwarz.

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