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Mercedes-Benz EQS: Software im Luxus-Elektroauto "alt und langsam"

© Mercedes

Das hat sich Mercedes-Benz sicher anders vorgestellt: Erste Tester des neuen E-Flaggschiffs EQS sind von der im Auto verbauten Software alles andere als überzeugt. Die Benutzeroberfläche des „MBUX Hyperscreen“ würde ruckeln und insgesamt einen altbackenen sowie langsamen Eindruck machen, so der Vorwurf.

 
E-Mobility
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Mercedes-Benz EQS: Testern gefällt Software nicht

Mit dem EQS wollte Mercedes-Benz eigentlich den ganz großen Wurf in Sachen Luxus-Elektroauto präsentieren. Nachdem das besondere Auto in Kürze offiziell vorgestellt wird, haben erste Tester die Software im Innenraum und den „MBUX Hyperscreen“ genauer unter die Lupe genommen. Hier muss Mercedes-Benz allem Anschein nach nachhelfen.

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Den Testern ist sofort aufgefallen, dass die Software ruckelt. Von einer flüssigen Darstellungsweise kann im Grunde in keinem Bereich die Rede sein, so die Kritik. Auch die teils geringe Auflösung der dargestellten Inhalte wird kritisiert. Insgesamt mache die Software einen altbackenen Eindruck. Vergleiche mit veralteten Android-Handys werden aufgestellt.

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Die unbefriedigende Auflösung ist auch vom bekannten Reviewer Marques Brownlee bemängelt worden. Dass es sich um einen sehr viel größeren Bildschirm als üblich handelt, würde die Erfahrung nicht zwangsläufig besser machen. Das Interface wird von ihm ohne jede Beschönigung als „hässlich“ und „langsam“ bezeichnet. Es würde ihn an das Aussehen des Media Players von Windows zu Beginn des Jahrtausends erinnern. Auch die Größe der einzelnen Buttons sei nicht optimal.

Im Video: So präsentert Mercedes-Benz den „MBUX Hyperscreen“.

Mercedes-Benz: Das kann der neue "MBUX Hyperscreen"
Mercedes-Benz: Das kann der neue "MBUX Hyperscreen"

Mercedes-Benz EQS: Vorstellung am 15. April

Mercedes-Benz möchte sein elektrisches Luxusauto am 15. April offiziell vorstellen. Im EQS ist ein in Deutschland hergestellter Akku mit einer Leistung von 108 kWh zu finden, der eine von Reichweite von bis zu 700 km nach WLTP-Standard bieten soll. Die Produktion des Akkus soll CO2-neutral erfolgen.

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