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Microsoft denkt ans iPad: Wichtige App endlich auch fürs Apple-Tablet verfügbar

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Nutzer eines iPads werden fortan auch von Microsoft mit einer wichtigen App bedacht. Die gab es bisher nur fürs iPhone, nach einem Jahr Wartezeit wird endlich aber auch Apples Tablet unterstützt. Kostenfrei ist dies aber nicht für alle Kunden.

 
Microsoft
Facts 

Bei Microsoft hat man die Wahl. Excel, Word und PowerPoint können entweder einzeln oder aber komplett in Form der „Microsoft Office“-App genutzt werden. Allerdings hatten diese Wahlfreiheit seit einem Jahr bisher nur iPhone-Nutzer, denn fürs iPad gab es die App schlichtweg noch gar nicht. Apples Tablet-Nutzer mussten also zwangsweise zu den einzelnen Apps greifen.

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Microsoft Office: Kombi-App jetzt auch für Apples iPad verfügbar

Mit Version 2.46 der Office-App ändert sich jetzt diese Beschränkung und ab sofort wird auch das iPad von Microsoft bedacht. In diesem Zusammenhang sei dann aber auch an eine wichtige Einschränkung erinnert. Wer die Basisfunktionen der Office-App, also Erstellen und Bearbeiten, kostenlos nutzen möchte, dessen Bildschirm darf maximal 10,1 Zoll betragen.

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Größere iPads benötigen ein Abo, doch was bekommt man fürs Geld? Wir verraten es euch:

Microsoft 365: Das steckt in Microsofts Office-Produkt
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Ergo: Größere iPads wie das iPad Pro oder aber das aktuelle iPad Air der vierten Generation müssen zahlen und zwangsweise ein Abo von Office 365 – beziehungsweise neuerdings Microsoft 365 genannt – verwenden. Das gibt’s immer wieder auch mal im Angebot, beispielsweise bei Amazon. Gegenwärtig zahlen wir für die Single-Version circa 50 Euro, die Familienausgabe für bis zu 6 Nutzer bekommen wir für etwas über 60 Euro.

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Alte iPads bleiben außen vor

Mit dem aktuellen Update gibt’s zudem auch neue Funktionen. So kann man zum Beispiel schnell PDF-Dateien erstellen und signieren und auch Bilder in Dokumente umwandeln. Erwähnenswert: Um in den Genuss der neuen Office-App von Microsoft zu kommen, sollen iPhone und iPad mindestens iOS 13 und iPadOS 13 unterstützen. Schon im letzten Jahr kappte der Hersteller kurzerhand die Unterstützung älterer Systeme und Geräte wie beispielsweise für das iPad Air der ersten Generation oder auch für die iPad minis der zweiten und dritten Generation.

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