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Nach 6 Jahren: Kult-Shooter geht bei Steam jetzt durch die Decke

Battlefield 1 ist gerade stark reduziert. (© EA)
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Der Ego-Shooter Battlefield 1 erschien vor sechs Jahren und hat seitdem einige Nachfolger erhalten. Dementsprechend niedrig waren die Spielerzahlen. Die sind jetzt aber wieder ordentlich in die Höhe geschnellt und das hat vermutlich gleich mehrere Gründe.

 
Battlefield 1
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Battlefield 1

Battlefield 1: Rekordzahlen auf Steam erreicht

EA hat mit Battlefield 1 einen neuen Meilenstein erreicht, denn sechs Jahre nach der Veröffentlichung ist das Spiel jetzt in die Top 10 der Steam-Bestseller-Charts eingestiegen und kann sich über die höchste Anzahl an gleichzeitigen Spielern in der Geschichte des Spiels freuen. Laut SteamDB tummelten sich in den letzten 24 Stunden rund 44.000 Spieler in Battlefield 1 und dafür gibt es mehrere Gründe (Quelle: SteamDB).

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Ein Erfolgsgrund dürfte fehlende Konkurrenz sein. Battlefield 5 ist mit vier Jahren auch nicht mehr das jüngste Spiel, erreicht derzeit aber trotzdem Spitzenwerte von rund 15.000 Spieler. Das ist weit mehr als der jüngste Teil der Battlefield-Reihe, denn Battlefield 2042 kommt auf gerade einmal auf knapp 5.500 Spieler (Quelle: SteamDB). Woran liegt das?

Außerdem war das Spiel zuletzt stark reduziert. Gamer dürften also für kleines Geld zugeschlagen haben und jetzt zocken.

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Mit Battlefield 1: Turning Tides - North Sea bekam das Spiel 2018 neue Inhalte:

Battlefield 1 - Turning Tides - North Sea Official Trailer
Battlefield 1 - Turning Tides - North Sea Official Trailer

Battlefield 2042: Nicht, was Fans sich gewünscht haben

Neben Beschwerden über starke Performance- und Serverprobleme fand auch das Design des Spiels nicht viel Anklang in der Community, wie EA CEO Andrew Wilson im vergangenen Jahr selbst zugab. Auch Respawn-Entertainment-Mitgründer Vince Zampella, der vor ein paar Monaten die Verantwortung über die Marke Battlefield übernahm, ist sich dem bewusst:

„Ich denke, sie haben sich ein wenig zu weit von dem entfernt, was Battlefield ausmacht. Sie haben versucht, ein paar Dinge zu tun, die vielleicht zu ehrgeizig waren: die Spielerzahl zu erhöhen usw. Ich glaube nicht, dass sie genug Zeit damit verbracht haben, herauszufinden, was Spaß macht“ (Quelle: VGC).

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