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Pixel 6 Pro: Geheimnisse zum Google-Flaggschiff gelüftet

Ein neuer Leak listet Details zum Pixel 6 Pro. (© Google)

Zum Pixel 6 und der Pro-Variante hat sich Google selbst schon umfangreich geäußert. Manche Details wurden dabei aber ausgelassen. Das ändert ein neuer Leak, bei dem Geheimnisse rund um Kamera und Display gelüftet werden.

 
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Pixel 6 Pro: Googles neue Oberklasse

Mit dem Pixel 6 und insbesondere der Pro-Version möchte sich Google wieder in der Oberklasse festsetzen. Entsprechend ist mit bestens ausgestatteten Smartphones zu rechnen. Wie viel besser die Handys im Vergleich zum Vorgänger werden, macht ein neuer Leak deutlich. Zum Prozessor, zu den Kameras und zum Display stehen nun sehr viel konkretere Informationen bereit.

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Beim Pixel 6 Pro wird Google bekanntermaßen auf eine dreifache Kamera auf der Rückseite setzen. Hier kommen Sensoren von Samsung und Sony zum Einsatz. Mit dabei ist Samsungs GN1-Sensor, der bei der Hauptkamera Bilder mit bis zu 50 MP ermöglicht. Sonys IMX586 sorgt bei der Telefotolinse für 48 MP und einen vierfachen optischen Zoom. Hinzu kommt der IMX386 für den Weitwinkel (12 MP). Selfies sind mit 12 MP drin, auch hier kommt ein Sony-Sensor zum Einsatz (Quelle: XDA Developers).

Android 12 ist auf dem Pixel 6 (Pro) vorinstalliert. Alles dazu im Video:

Google Pixel 6 mit Android 12 in Aktion
Google Pixel 6 mit Android 12 in Aktion

Google Pixel 6 Pro: Display mit 120 Hertz

Das Display des Pixel 6 Pro kommt auf eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, die auch bei höchstmöglicher Auflösung (3.120 x 1.440 Pixel) eingeschaltet bleibt. Inwiefern es sich um eine vollständig variable Frequenz handelt, ist bislang nicht geklärt. Die Leaker sprechen von mehreren Stufen, die bis auf 10 Hertz heruntergehen können.

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Active Edge wird nicht unterstützt, der Rahmen des Handys kann also nicht gedrückt werden, um den Google Assistant aufzurufen. Reverse Wireless Charging ist mit dabei.

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Googles erstem eigenen Smartphone-Prozessor stehen im Pixel 6 Pro 12 GB an Arbeitsspeicher zur Seite. Erste Benchmark-Ergebnisse sind allerdings ernüchternd, wobei diese wie immer mit Vorsicht zu genießen sind.

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