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Beim Preis des Galaxy S23: Samsung macht das Gegenteil von Apple

Samsung soll nicht an der Preisschraube drehen. (© GIGA)

Samsung wird schon in Kürze mit dem Galaxy S23, S23 Plus und S23 Ultra drei vielversprechende High-End-Smartphones vorstellen. Zuvor hat sich Samsung aber schwergetan, Preise für die neuen Handys festzulegen. Nun soll eine Entscheidung getroffen worden sein, die gut für Kundinnen und Kunden ist.

 
Samsung Electronics
Facts 

Samsung Galaxy S23: Keine Preiserhöhung

Die wirtschaftliche Situation hat sich in vielen Ländern verschlechtert. Durch die hohe Inflation wird alles teuer. Apple will nicht auf eine hohe Marge verzichten und hat deswegen die Preise für seine iPhone-14-Modelle hierzulande drastisch erhöht. Zuvor wurde vermutet, dass auch Samsung die Preise für die Galaxy-S23-Smartphones erhöht. Das südkoreanische Unternehmen soll in einem echten Dilemma gesteckt haben. Laut neuesten Informationen ist nun aber eine Lösung gefunden. Die Preise bleiben im Vergleich zu den Galaxy-S22-Handys unverändert (Quelle: SamMobile).

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Folgende Preise würden sich demnach ergeben:

  • Samsung Galaxy S23: 849 Euro
  • Samsung Galaxy S23 Plus: 1.049 Euro
  • Samsung Galaxy S23 Ultra: 1.249 Euro
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Was gut für euch Kunden ist, ist gleichzeitig schlecht für Samsung, denn die Marge pro Smartphone sinkt. Denn Samsung muss für die einzelnen Komponenten und die Fertigung etwas mehr zahlen. Samsung kompensiert die Inflation also auf seine Kosten. Genau so hat es Google mit den Pixel-7-Handys gemacht. Apple gibt die Preiserhöhung hingegen einfach weiter. Dort schlagen die Kunden weiterhin zu. Bei Samsung wäre eine Preiserhöhung vermutlich deutlich kritischer zu sehen.

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Samsung Galaxy S23 weiterhin mit 128 GB

Zunächst wurde erwartet, dass Samsung den Basisspeicher beim Galaxy S23 auf 256 GB setzt, sodass ihr im Vergleich zum Vorgänger doppelt so viel internen Speicher hättet. Dazu kommt es nun doch nicht. Vermutlich auch um Kosten zu sparen, bleibt es bei der 128-GB-Version für den Einstieg. Die Vorstellung der neuen Handys wird im Februar erwartet.

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