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Teslas erstes Smartphone: So ein Handy lässt uns hoffen

Von Tesla gibt es immerhin schon eine App. (© IMAGO / Pond5)

Tesla stellt E-Autos und keine Hndys her. Allerdings muss dies denn für alle Ewigkeit so bleiben? Elon Musk hat schon so manch bizarres Start-up auf die Beine gestellt und verrückte Ideen letztlich auch tatsächlich umgesetzt. Ein Smartphone wäre da ja fast schon zu „banal“. Beim Blick auf dieses sehenswerte Konzept fällt uns dann ein: So ein Handy hat uns gerade noch gefehlt.

 
Tesla
Facts 

Erstes Smartphone von Tesla: Die Idee zum Handy-Entwurf

Was, wenn Tesla ein Smartphone bauen würde? Wie würde ein solches Gerät Kunden gewinnen wollen und was hätte es dem iPhone von Apple voraus? Momentan nur eine hypothetische Frage, deren Antwort aber extrem spannend ausfällt. Gedanken gemacht hat sich dazu nämlich der Designer Antonio De Rosa, der in der Vergangenheit schon einige geniale Apple-Entwürfe zeichnete.

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Sein Grundgedanke: Ein Smartphone von Tesla könnte und würde wahrscheinlich die Produktwelt des Elon Musk zusammenführen, so wie auch Apple das iPhone als Bindeglied zu anderen Apple-Produkten und Diensten sieht. Dies könnte tatsächlich funktionieren, immerhin sind Tesla-Kunden ähnlich voller Leidenschaft wie Apple-Fans … Tesla ist schon lange Kult, nicht nur ein E-Autobauer.

Die genialen Features des möglichen Tesla-Smartphones

Und so würde das „Tesla Model Pi“ ebenso im Zentrum der extravaganten Produkte des Herrn Musk stehen. Werfen wir mal einen Blick darauf …

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Bildquelle: Antonio De Rosa

E-Auto-Steuerung: Liegt auf der Hand, mit dem Tesla-Smartphone sollte sich auch das eigene E-Auto aus gleichnamigen Hause steuern lassen, von der Klimaanlage bis hin zur Schlüsselfunktion inklusive. Soweit wenig überraschend.

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Bildquelle: Antonio De Rosa

Neuralink-Anbindung: Jetzt wird’s aber richtig abgefahren. Mit „Neuralink“ entwickelt und arbeitet der Tesla-Gründer seit 2016 an einem sogenannten Brain-Computer-Interface, also einem Gerät welches die Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer herstellt. Tja, ein solches könnte ja in Form dieses Smartphones daherkommen.

Bildquelle: Antonio De Rosa

App-Anbindung für den Flammenwerfer: Wer es vergessen haben sollte, Musks „Boring Company“ dürfte für den Verkauf eines eigens entwickelten Flammenwerfers bekannt sein. Der könnte sich dann ja in Zukunft mit einer passenden App auf dem Tesla-Smartphone individualisieren lassen.

Bildquelle: Antonio De Rosa

Starlink-Antenne: Mit Starlink stellt Musk schnelles Internet per Satellit zur Verfügung. Bisher braucht es dafür jedoch eine separate Antenne. Was aber, wenn diese in Miniaturform schon im Smartphone verbaut werden würde?

Bildquelle: Antonio De Rosa

Marscoin Mining: Na klar, mit dem Tesla-Smartphone könnte man dann auch noch direkt die Kryptowährung „Marscoin“ schürfen. Letztere hat zwar nichts direkt mit Elon Musk und Tesla zu tun, allerdings ist der Space-X-Gründer ja ausgemachter Fan des roten Planeten. Zur Info: Die spezielle Kryptowährung dient dazu, Missionen zum Mars zu finanzieren – also genau das Ding von Herrn Musk.

Bildquelle: Antonio De Rosa

Astrofotografie: Und natürlich, das Kamerasystem von Carl Zeiss wäre natürlich so herausragend, dass es sich vortrefflich für Astrofotografie eignen würde. Frei nach dem Motto: „Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter.“

Und was würde so ein Tesla-Smartphone sonst noch bieten? Klar doch, Solarzellen sind eine Selbstverständlichkeit und Ultraschall-Fingerabdrucksensoren im Display sind schon lange keine Science-Fiction mehr. Beim Betriebssystem würde man wohl kurzerhand einen Android-Unterbau nehmen, da muss man das Rad kein zweites Mal erfinden.

Der Tesla-Chef ist schon ein verrückter Hund:

Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs
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Die Quintessenz

Unsere Einschätzung: Auch wenn es derzeit nur eine wahnsinnige Idee ist, so ein Tesla-Smartphone würde Kunden finden. Unter den Tesla-Fahrern allemal, aber vielleicht würde auch der eine oder andere Apple- und Samsung-Nutzer umschwenken und sich später noch das passende E-Auto dazu kaufen. Für Herrn Musk eine Win-win-Situation.

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