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WhatsApp-Status bei Facebook teilen - so geht's

© GIGA

WhatsApp will den Funktionsumfang der eigenen App erweitern. Dazu sollen in erster Linie die Facebook-Dienste mehr eingebunden werden. Ab sofort kann man seinen WhatsApp-Status direkt bei Facebook teilen. Es gibt nur einen kleinen Haken – und einige Gedanken von GIGA-Redakteur Peter dazu.

 
WhatsApp
Facts 

WhatsApp-Status bei Facebook teilen – es geht los

Wer WhatsApp und Facebook bisher noch als getrennte Dienste sieht, wird sich umstellen müssen. Beta-Nutzer von WhatsApp können ab heute den Status aus WhatsApp auch direkt bei Facebook teilen. Dazu muss man wie folgt vorgehen:

  1. WhatsApp öffnen
  2. Status-Tab auswählen
  3. Neuen Status erstellen und veröffentlichen
  4. Unter dem eigenen Status erscheinen nun zwei Optionen:
    • In eine Facebook-Story teilen
    • Ein „Teilen“-Symbol
  5. Teilen auf Facebook auswählen und die Story dort veröffentlichen
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Man muss beim ersten Mal den Zugriff auf die Facebook-App erlauben. Außerdem kann man wählen, wer den Status aus WhatsApp sehen soll. Das sieht dann wie folgt aus:

Bildquelle: WhatsApp

Für jeden der über 500 Millionen Status-Nutzer in WhatsApp ist diese Funktion natürlich praktisch, wenn man den gleichen Status, den man im Messenger teilt, auch direkt auf Facebook teilen möchte. Optional kann man natürlich auch andere Dienste wählen. Facebook steht für den Mutterkonzern Facebook in WhatsApp aber klar im Fokus. Deswegen ist es auch direkt auszuwählen und nicht noch über einen Umweg. Bisher ist die Funktion nur für Beta-Tester verfügbar. Später soll der Rollout für alle folgen.

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WhatsApp und Facebook vereint: Nicht mit mir

Obwohl Facebook WhatsApp schon vor Jahren gekauft hat und bald die Werbemaschinerie anwirft, sehe ich beide Plattformen nicht verbunden. Bei Facebook ist man eher oberflächlicher, indirekter und teilt nur gewisse Dinge. Bei WhatsApp sucht man eher den direkteren Kontakt und tauscht sich dort mit echten Freunden vertrauter aus. Klar ist man bei WhatsApp auch in interessanten Gruppen oder hat einen Newsletter abonniert, trotzdem ist es ein deutlich geschützterer Ort, um sich auszutauschen. Facebook will genau von dieser Intimsphäre profitieren und die Nutzer zur Social-Media-Plattform führen. Ob das klappt? Ich bin skeptisch. Was denkt ihr?

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