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Tears of the Kingdom: Zelda-Fans zerstören das Spiel und lieben es

Tears of the Kingdom: Zelda-Fans zerstören das Spiel und lieben es. (© Nintendo)

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom hat die Gaming-Community weiter im Griff. Eine Gruppe von Spielern hat sich nun einer ganz besonderen Aufgabe gestellt: Sie wollen das Spiel endgültig brechen.

 
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
Facts 
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Zelda-Spieler brechen Tears of the Kingdom und lieben es

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist ein Spiel, das zum Cheaten gemacht ist. Eigentlich fühlen sich Links Fähigkeiten ja ohnehin wie Cheats an – was von Nintendo auch so gedacht war und irgendwie den Spielspaß ausmacht. Das geniale Sandbox-Prinzip reicht einigen Fans aber nicht aus. Stattdessen nutzen sie die vielen Freiheiten, um Risse im Gameplay zu finden und sie voller Herzenslust auszunutzen. Ein neuer Glitch ermöglicht es ihnen jetzt, wie Aladdin auf dem fliegenden Teppich durch Hyrule zu rasen – und sie sind dabei, diesen Glitch für Speedruns zu kultivieren.

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Mit Apfel und Brett über Hyrule:

In einem Interview mit Zelda-Speedrunnern berichtet Polygon, dass bisher noch kein Glitch gefunden wurde, mit dem man das Startgebiet überspringen kann (Quelle: Polygon). Demzufolge scheint Tears of the Kingdom trotz seines Sandbox-Gameplays ziemlich schwer zu brechen zu sein. Was nicht heißt, dass es nicht versucht wird – wie ihr oben seht.

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Tatsächlich arbeitet eine ganze Community von Spielern daran, dem Spiel hilfreiche Glitches zu entlocken, um Tears of the Kingdom anschließend in verrückten Speedruns zu besiegen. Dabei testen die Speedrunner unterschiedliche Exploits und Glitches aus dem Vorgänger Breath of the Wild und versuchen anschließend, die Exploits in TotK anzuwenden – sie versuchen, den Exploit in verschiedenen Situationen zu wiederholen, um herauszufinden, wann und wie genau sie ihn durchführen müssen.

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Mit dem Apfel-und-Brett-Glitch haben sie es jedenfalls geschafft, das Spiel zu brechen. Jetzt muss nur noch herausgefunden werden, wie der Exploit am besten eingesetzt werden kann. Indes bleibt natürlich auch die Frage, ob Nintendo den Glitch derweil behebt.

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