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Huawei P30 Pro: Keine Kompromisse mehr beim OLED-Display

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Das Huawei Mate 20 Pro besitzt ein gutes Display – trotzdem will das chinesische Unternehmen für das P30 Pro den Zulieferer wechseln. Das freut besonders einen Hersteller, der so vom Erfolg des P30 Pro ebenfalls profitiert.

 
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Huawei P30 Pro: Samsung soll das OLED-Display liefern

Huawei schließt sich mit dem P30 Pro der Konkurrenz an und soll das OLED-Display von Samsung beziehen. Während im Mate 20 Pro ein OLED-Bildschirm von BOE oder LG Display zum Einsatz kommt, soll beim neuen Top-Smartphone Samsung die Displays liefern – berichtet SamMobile. Samsung verbaut Super-AMOLED-Displays nicht nur in eigenen Galaxy-Smartphones, sondern versorgt auch Apple, Xiaomi und zukünftig Huawei. Damit hat Samsung wohl einen großen Auftrag an Land gezogen, der für ein ordentliches Umsatzplus sorgen dürfte. Genau wie beim iPhone würde Samsung jedes Mal mitverdienen, wenn Huawei ein P30 Pro verkauft. Das Display ist im Übrigen die teuerste Komponente in einem Smartphone.

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Für Käufer des Huawei P30 Pro würde das bedeuten, dass die Bildqualität besser werden würde. Ja, das Huawei Mate 20 Pro besitzt zwar ein gutes OLED-Display, an die Darstellungsqualität von Samsungs OLED-Panels kommt es aber nicht heran. Huawei würde so eine Entscheidung auch nicht leichtfertig treffen. Im Endeffekt will das chinesische Unternehmen nur das Beste für das P30 Pro – und das bekommt man aktuell von Samsung.

So soll das Huawei P30 Pro aussehen:

Huawei P30 Pro: Geringere Auflösung als beim Mate 20 Pro

Obwohl das OLED-Display des Huawei P30 Pro eine Diagonale von 6,47 Zoll besitzen soll, wird die Auflösung nur bei 2.340 x 1.080 Pixeln liegen. Das Mate 20 Pro besitzt hingegen ein 6,39 Zoll in der Diagonale messendes Display und eine Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixeln. Insgesamt wird die Darstellung also etwas unschärfer. Das könnte aber der Akkulaufzeit zugutekommen. Andererseits soll das Huawei P30 Pro 999 Euro kosten – und bei dem Preis wirkt die Auflösung des Displays zu gering. Am 26. März 2019 erfahren wir, ob sich die Gerüchte bestätigen.

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