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iPhone 2019 macht sich breit: Warum das Apple-Handy größer wird

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Vieles von den neuen iPhones 2019 drang schon an die Öffentlichkeit, die Gerüchteküche ist ständig am köcheln. Nun erfahren wir unter anderem auch den Grund für die leichte Zunahme der Apple-Handys.

 
Apple iPhone
Facts 

Bloombergs renommierte und gut informierte Autoren Mark Gurman und Debby Wu sammeln gegenwärtig den Wissensstand zu den Nachfolgern des iPhone XS, XS Max und iPhone XR. Die beiden ersteren Apple-Handys werden demnach wohl in jedem Fall zulegen und 0,5 Millimeter dicker werden. Ein Trend, der sich bei Apple seit dem iPhone 8 abzeichnet. Dieses war mit 7,5 mm ein wenig dicker als das iPhone 7 (7,1 mm). Das iPhone X bringt es wie auch das iPhone XS schon auf 7,7 mm. Ergo: „iPhone 11“ und iPhone „11 Max“ werden mit circa 8,2 mm fühlbar „molliger“, erreichen aber nicht die Dicke eines iPhone 4 (9,3 mm).

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Liegt mit 7,7 mm Dicke noch gut in der Hand – iPhone XS bei uns im Test:

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iPhone 2019 wird größer: Kamerabuckel des Apple-Handys macht den Unterschied

Der Grund für die Zunahme liegt in der schon oft kolportierten dritten Linse der beiden Apple-Handys. Der quadratisch angeordnete Kamerabuckel fordert halt seinen Tribut an die Dicke des iPhones. Gleichfalls bestätigen Gurman und Wu die zweite Linse für den Nachfolger des iPhone XR – auch diese erhält demnach die umstrittene Kameraanordnung im Quadrat. Die dritte Linse beim „iPhone 11“ und „iPhone 11 Max“ fügt einen Ultraweitwinkel dem Spektrum der Brennweite hinzu und erweitert so die Zoom-Möglichkeiten, selbiges gilt für die zweite Linse beim iPhone-XR-Nachfolger.

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Scheint bestätigt – die quadratische Anordnung der Kameralinsen der neue iPhone 2019:

Weitere Features der iPhones 2019

Doch es gibt noch mehr zu den iPhones 2019 zu berichten:

  • Gurman und Wu verraten uns die internen Codenamen der neuen iPhones. Der Nachfolger des iPhone XS wird unter der Bezeichnung „D43“ entwickelt, der Nachfolger des iPhone XR hört auf „N104“.
  • Alle iPhones 2019 erhalten den neuen A13-Chip von Apple – gefertigt bei TSMC. Produktionstests liefen im April, die Massenfertigung könnte schon im Mai 2019 anlaufen.
  • Alle drei neuen iPhones unterstützen „Reverse Wireless Charging“ – die Rückseite der Apple-Handys wird so zur Qi-Ladematte und könnte beispielsweise die neuen AirPods 2 mit kabellosem Ladecase mit Strom versorgen.
  • Etwas kurios artet ein Feature der Kamera-App an, demnach arbeitet Apple an einer „Autokorrekturfunktion“. Personen können demnach wieder in ein Foto eingefügt werden, die bei der ursprünglichen Aufnahme abgeschnitten wurden.
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Mit einer Vorstellung der neuen iPhones 2019 wird im September 2019 gerechnet. Unklar bleibt nach wie vor Apples Nomenklatur. In der Auswahl sind derzeit unter anderem „iPhone 11“ mit arabischen Ziffern oder römisch „iPhone XI“. Eines gilt jetzt aber schon zu 100 Prozent als sicher: Angetrieben werden sie durch iOS 13, das neueste Systemupdate dürfte uns Apple erstmals auf der WWDC im Juni 2019 zeigen.

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