iPhone-Ventilator: Schirmmützen mit Propeller sind jetzt out.

In welche Klasse ist ein USB-Ventilator zu stecken? Lustiges Gadget? Plastikmüll? Kultobjekt? Allen Fans des leichten Luftzuges sei gesagt: So einen Mini-Ventilator gibt es auch für den Dock-Anschluss von iPhone, iPod touch und iPad.
iPhone 4
Die iOS-Welt hat ja immer noch so einen gewissen edlen Touch: Das iPhone ist aus hochwertigen Materialien, es kostet viel, sogar zahlreiche Schutzhüllen sind recht teuer. Und doch – es gibt auch zahlreiches Zubehör, dass man aus diversen Billig-Welten kennt.
Über die Hitze vor zwei Wochen hat sich ein Kollege hier in der Redaktion nicht so ganz gefreut. Seine Erste-Hilfe-Maßnahme: Ein Mini-Ventilator. Nein, nicht für den normalen USB-Anschluss, sondern für den iPhone-Connector.
Eingesteckt, angeschaltet. Dank eines Gelenks kann der Propeller zur Seite, nach oben und nach unten ausgerichtet werden. Der iPhone-Bildschirm muss übrigens entsperrt sein, sonst dreht das Handy nach kurzer Zeit den Strom am Anschluss ab.
Also wer die nächsten Tage mit sage und schreibe 24 Grad „Hitze“ nicht überleben würde, kann mal bei Amazon und Co reinschauen: die iPhone-Ventilatoren kosten 5 bis 10 Euro. Made in Germany sind die natürlich nicht, wie schon die Verpackung unschwer erkennen lässt.
Fashion-Hinweis für alle bekennenden Nerds: Die Solar-Schirmmützen mit eingebautem Ventilator sind nun nicht mehr zeitgemäß.
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