Das Eifon von Äppel – alle Infos hier!

Das Eifon ist nicht nur ein Telefon. Nein, in dem hosentaschengroßen Gerät steckt ein halber Computer. Wir geben die wichtigsten Infos: Was kann es, was kostet es? Und vor allem: Wie schreibt man es richtig?!
Das Eifon von Äppel ist das iPhone von Apple
Apple ist eine amerikanische Marke. Man schreibt den Namen „Apple“, spricht ihn aber „Äppel“ aus. Übersetzt heißt der Firmenname „Apfel“.
Konsequenter Weise ist das Logo ein Apfel. Inkonsequenter Weise stellt Apple keinen Apfelsaft her.
Nein, denn Apple ist ein Elektronikkonzern. Zwei Gründe sind für den Namen verantwortlich: eine Obstdiät von Steve Jobs (gesprochen „Stif Tschobs“) in Zeiten der Firmengründung, und: Den Mitarbeitern fiel bis zu einem selbst definierten Zeitpunkt nichts besseres ein. Auch wenn man es nicht glauben mag: beides stimmt!
Eifon versus iPhone: Lauter englische Wörter
Auch bei den Produktnamen haben die Kalifornier wieder nur an sich gedacht: Sie sind englisch. Und das dumme an Englisch ist, dass man die Wörter anders spricht, als man sie schreibt. Das berühmte Mobiltelefon heißt „Eifon“. Aber man schreibt es „iPhone“.
„Phone“ heißt „Telefon“. Dass vor dem Wort noch ein „i“ (englisch ausgesprochen: „ei“) steht, ist einfach nur eine dumme Unsitte des Unternehmens.
Jetzt dürfte schon klar sein: Das iPhone hat nichts mit einem Ei zu tun. Außer vielleicht, dass man es als Eieruhr verwenden kann.
Das iPhone im Überblick
Das iPhone ist nicht nur ein Mobiltelefon und eine Eieruhr. Wir können noch viel mehr damit machen: Im Internet surfen („sörfen“), Termine verwalten, Videos ansehen oder Spiele spielen. Und noch viel mehr:
- iPhone 5s und iPhone 5c: Funktionen im Überblick
Das iPhone kann so viel, dass Apple dafür 500 Euro und mehr verlangen kann. Und es kaufen trotzdem genügend Leute. Wenigstens gibt es seit 2013 eine bunte Variante.
- iPhones im Vergleich
- iPhone 5c im Test
- Review des iPhone 5s bzw. Tests zusammengefasst
- iPhone 5c und iPhone 5s ohne Vertrag kaufen
Das iPhone ist ein tolles Gerät. Lies regelmäßig GIGA (gesprochen: „GIGA“. Das ist doch mal ein guter Name!), und du erfährst viel über Apple, das iPhone, Computerspiele und Android-Geräte.
Und manchmal sogar Eieruhren.
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Falls sich Stammleser hierher verirrt haben und fragen, was das jetzt soll: Es war uns ein inneres Verlangen, auf derartige Schreibweisen zu reagieren – wir werden immer mal wieder damit konfrontiert. Schönsten Beweis bietet die Google Autovervollständigung, die sogar die verschiedenen Generationen kennt:
Also bitte diesen Beitrag mit Humor nehmen – danke.
So. Aus die Maus.
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