OnePlus One Test: Der Flagship-Killer ist ein Monster
Das OnePlus One ist ein viel gehyptes Smartphone mit High-End-Hardware und einem Mittelklasse-Preis. Da muss man natürlich mit Einschränkungen in irgendeiner Form rechen. Die Frage ist also: Was kann das OPO so gar nicht?
OnePlus One
OnePlus One: Die technischen Daten
Display | 5,5 Zoll FullHD IPS-Display |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 801 Quad Core (2,5 GHz je Kern) |
Arbeitsspeicher | 3 GByte |
Interner Speicher | 16/64 GByte (KEIN SD-Slot) |
Akku | 3.100 mAh |
Software | CyanogenMod 11S (Android 4.4) |
Konnektivität | GSM/UMTS/LTE/802.11 b/g/n/ac W-Lan(2,4 und 5GHz)/GPS/GLONASS//Digitaler Kompasss/BT 4.0 |
Kamera | 13 MP Hauptkamera (f2.0/Dual-LED/Sony Exmor IMX 214 Sensor) / 5 MP Frontkamera |
Maße (B/H/T) | 75,9mm / 152,9mm / 8,9mm |
Design
Ich habe die 64GB Sandstein Version gekauft. Die wirkt sehr hochwertig, rau, gummiert und doch angenehm. Dazu kommt die Größe: Das OnePlus One ist ein Monster! Ein riesiges Smartphone mit Ausmaßen, die Personen mit kleinen Händen beachten sollten: Es ist fast 8 cm breit. Egal wie handlich das Gerät sonst auch ist, mit einer Hand lässt es sich nur von wenigen Menschen bedienen.
Das Display wird von einem Chromrahmen gehalten. Der ist leider ein kleiner Staubfänger, federt bei einem eventuellen Aufprall aber etwas ab. Dazu kommen gut verarbeitete Lautstärke- und Power Buttons, sauber gefräste Speaker-Löcher und ein hübsches 1+ Logo auf der Rückseite. Während meiner Testphase wurde ich zwei Mal auf das untypisch aussehende Gerät angesprochen:“Das ist ja riesig, was ist das?“
Das Design ist eigen und glänzt zusätzlich mit einer abnehmbaren, auswechselbaren Rückseite - Punkt für das OPO.
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